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Ukraine war live ticker: +++ 21:15 Zelenskyy: "Russia not ready for anything" – "harsh reactions" against Kremlin missing so far +++

Sophie Neumann by Sophie Neumann
25. Mai 2025 12:21:331748168493CESTC
in Nachrichten
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Ukraine war live ticker: +++ 21:15 Zelenskyy: "Russia not ready for anything" – "harsh reactions" against Kremlin missing so far +++

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj fordert die USA und EU auf, hart auf den russischen Beschuss der Ukraine zu reagieren. „Russland füllt jeden Tag mit Trauer und Mord – es zieht den Krieg einfach in die Länge“, sagt er in seiner abendlichen Videoansprache. „All dies erfordert eine Reaktion – eine harte Reaktion der Vereinigten Staaten von Amerika, eine Reaktion Europas, eine Reaktion aller Menschen auf der Welt, die ein Ende des Krieges wollen.“ Selenskyj weiter: „Putin hat sich mehrfach geweigert, den Waffenstillstand zu akzeptieren. Das bringt ihm nichts, außer dass er jeden Tag Leben nimmt. Jeder Tag liefert Gründe für neue Sanktionen gegen Russland, jeder Tag beweist, dass der Krieg ohne Druck auf Russland weitergehen wird.“ Die Ukraine sei zu „jeder Form der Diplomatie“ bereit, „die Ergebnisse bringt“, sagt Selenskyj. „Russland selbst ist zu nichts bereit.“

+++ 20:45 Experte: „Ukraine könnte zu Trumps Afghanistan werden – oder schlimmer“ +++
Europäische Staatschefs spielen einem Bericht zufolge mit dem Gedanken, Waffen aus US-Beständen zu kaufen und sie an die Ukraine zu liefern. Hintergrund ist, dass Donald Trump die Hilfen zeitnah einstellen könnte und Wladimir Putin wohl eine große Sommeroffensive plant, berichtet „Bloomberg„. Mit dem Waffenkauf durch EU-Staaten würde der Druck auf den Kreml erhöht werden. Experten gehen davon aus, dass die von Ex-US-Präsident Joe Biden genehmigten und finanzierten Waffenlieferungen in diesem Sommer auslaufen könnten. Charles Kupchan, Senior Fellow beim Thinktank „Council on Foreign Relations“, erwartet, dass die Ukraine nur durch US-Hilfen weiter durchhalten kann. Sollte sich Trump querstellen, hätte das seiner Ansicht nach fatale Folgen, derer sich der US-Präsident bewusst sei: „Die Ukraine könnte zu Trumps Afghanistan werden, wenn nicht sogar schlimmer“, sagt Kupchan.

+++ 20:05 Bericht: China reduziert Importe von russischer Energie +++
China reduziert den Import russischer Energieträger. Gründe dafür sieht der ukrainische Auslandsgeheimdienst in veränderten Energieprioritäten, dem Krieg in der Ukraine und der Verschärfung westlicher Sanktionen, wie es in einem Bericht heißt. Den Angaben nach wurde im Zeitraum Januar bis April 14 Prozent weniger Öl eingekauft, woraufhin Russlands Einnahmen um 23,9 Prozent zurückgingen. Der Einbruch bei Flüssiggasimporten beträgt 27 Prozent, was zu 28 Prozent weniger Einnahmen führt. Zudem gingen die Investitionen Pekings zurück: In den Jahren 2011 bis 2018 wurden jährlich 1,2 Milliarden Dollar in den Standort Moskau investiert, 2022 und 2023 waren es nur noch rund 400 Millionen.

+++ 19:20 Generalmajor: Bundeswehr und Nato „innerhalb weniger Stunden einsatzbereit“ +++
Generalmajor Andreas Henne, Kommandeur der neuen Heimatschutzdivision, hält die Bundeswehr und die Nato für zügig einsatzbereit, sollte es zum Ernstfall kommen. „Mein Anspruch ist ‚fight tonight‘: Wir müssen und wir werden innerhalb weniger Stunden einsatzbereit sein“, sagt Henne zu t-online. Die Bundeswehr sei imstande, Deutschland zu verteidigen, wenn es morgen angegriffen werde. Und auch die Nato stehe bereit: „Die Nato ist potent genug, um Russland abzuschrecken und verteidigungsfähig genug, um einen Angriff abzuwehren. 400 Millionen Europäer und 360 Millionen Amerikaner können sich gegen 160 Millionen Russen verteidigen. Wir dürfen uns nicht irremachen lassen. Wir sind mehr, wir haben mehr und wir sind besser.“

+++ 18:50 US-Geheimdienst: Putin will „Willenskraft der Ukraine erschöpfen“ +++
Der US-Geheimdienst DIA hat für den Kongress eine Beurteilung der weltweiten Bedrohungen (Worldwide Threat Assessment) geschrieben. Darin ist von einer „Zermürbungsstrategie“ des Kreml in der Ukraine die Rede. „Putin ist mit ziemlicher Sicherheit dem Sieg in der Ukraine verpflichtet und seine Ziele sind seit Kriegsbeginn weitgehend unverändert geblieben: Die Neutralität der Ukraine und eine weitere Teilung des ukrainischen Staates“, heißt es im Bericht, der zwar auf den 11. Mai datiert, aber jetzt erst publik wurde. „Solange es weder zu einer Verhandlungslösung noch zu massiver westlicher Hilfe kommt, werden sich die Aussichten auf dem Schlachtfeld bis Ende 2025 vermutlich weiterhin langsam zu Russlands Gunsten entwickeln, auch wenn sich die russischen Erfolge auf dem Schlachtfeld verlangsamen und weiterhin mit hohen Verlusten an Personal und Ausrüstung verbunden sind.“ Weiter heißt es, auch wenn Putin einen schnellen Sieg bevorzugen würde, sei er mit den aktuell geringen Fortschritten zufrieden, da sie „die Ressourcen und die Willenskraft der Ukraine stetig erschöpfen und die Unterstützung des Westens für die Ukraine überdauern können“.

+++ 18:17 Kroatischer Adelssohn im Kampf für die Ukraine getötet +++
Der kroatische Freiwillige Antonio Herceg starb laut „Balkan Observer“ im Krieg in der Ukraine. Er soll bereits am 6. Mai „auf dem Schlachtfeld in der Ostukraine“ getötet worden sein. Herceg diente in der 3. Sturmbrigade der ukrainischen Streitkräfte. Der Kroate war zuvor Berufssoldat in der französischen Armee und stammte ursprünglich aus einer herzegowinischen Adelsfamilie, die sich nach dem Krieg in Bosnien und Herzegowina im französischen Lyon niederließ. Der Kroate aus Bosnien und Herzegowina wird am Dienstag, dem 27. Mai, auf dem Friedhof „Miroševac“ in Zagreb beigesetzt.

+++ 17:25 „Schwarzwald“-Kämpfer zerstören russische Flugabwehr an wichtiger Frontlinie +++
Kämpfer der separaten Artillerie-Aufklärungsbrigade „Schwarzwald“ der Streitkräfte der Ukraine zerstörten ein russisches Flugabwehr-Raketensystem „Buk-M3“ mit Munition. „Aufklärer der Aufklärungsbrigade ‚Schwarzwald‘ entdeckten und richteten das Feuer auf die Station des neuesten feindlichen Mittelstrecken-Flugabwehrraketensystems ‚Buk-M3‘ mit Munition“, berichtet die operativ-strategische Truppengruppe „Khortyzja“ auf Telegram. Ein Video zeigt den Schlag auf „Buk-M3“. Das Gerät stand den Angaben nach „in einer der Schlüsselrichtungen“. An welchem Frontabschnitt konkret, wird jedoch nicht mitgeteilt. „Khortyzja“ schätzt, dass der entstandene Schaden etwa 45 Millionen Euro beträgt.

+++ 16:58 Kriewald über Gefangene: „Man konnte ihnen ansehen, dass sie gehungert haben“ +++
Russland und die Ukraine führen den größten Gefangenenaustausch seit Ausbruch des Krieges fort. Insgesamt ist ein Austausch von jeweils 1000 Gefangenen zwischen Moskau und Kiew vereinbart. ntv-Reporterin Nadja Kriewald ist vor Ort und vermittelt erste Eindrücke der freigelassenen Kriegsgefangenen.

+++ 16:30 Ukrainische Schulen werden nach russischen „Kriegshelden“ benannt +++
Auf der von Russland besetzten Krim-Halbinsel werden Schulen jetzt reihenweise umbenannt, berichten Menschenrechtsaktivisten aus der Region dem Portal Krym.Realii. „Die russischen Besatzungsbehörden in den Bezirken Simferopol, Sudak, Dschankoi, Kirovskyi, Rozdolne und Tschornomorskyi sind am aktivsten beteiligt“, sagt eine Person. Den Aussagen zufolge sollen 200 Schulen umbenannt werden. Die eigentlich nummerierten Bildungseinrichtungen tragen dann die Namen von „Helden der besonderen Militäroperation“, wie es die Krim-Verwaltung ausdrückt. „In den Schulen werden Gedenktafeln, Erinnerungsecken, historische Ausstellungen und Museen eingerichtet und ‚patriotische Klubs‘ gegründet“, erklärt der Aktivist weiter. Ziel sei wohl „ein langfristiger ideologischer Einfluss auf die Schulkinder, der ihnen russische militaristische Werte vermittelt, militärische Aggression verherrlicht und Teilnehmer am Krieg gegen die Ukraine feiert“.

+++ 16:10 Estland: „Druck auf Russland nicht groß genug“ +++
Der estnische Außenminister Margus Tsahkna verurteilt den russischen Großangriff auf Kiew in der vergangenen Nacht. „Für die anhaltende Aggression Russlands gibt es eine einfache Erklärung: Der Druck auf das Land war nicht groß genug, um damit aufzuhören“, schreibt er auf X. „Die Macht, das zu ändern, liegt bei uns.“ Tsahkna fordert höhere Militärhilfen für die Ukraine, härtere Sanktionen gegen den Kreml sowie ein strengeres Vorgehen gegen die russische Schattenflotte und das Einsetzen der eingefrorenen Vermögenswerte. Auch der britische Außenminister David Lammy kritisiert das Vorgehen des Kreml, spricht von einer „weiteren Nacht des Terrors“: „Dies sind nicht die Handlungen eines Landes, das nach Frieden strebt.“

+++ 15:40 Kreml will Memorandum „in den nächsten Tagen“ an Ukraine übergeben +++
Moskau will zeitnah ein Dokument zur Abstimmung über die Bedingungen einer Waffenruhe in der Ukraine nach Kiew übermitteln. „Die Arbeiten an dem Memorandum sind im Gange“, sagt Konstantin Kossatschow, Vize-Vorsitzender des Russischen Föderationsrates, dem Fernsehsender Zvezda, wie das Kreml-nahe Portal RBC meldet. Die Arbeiten an dem Papier seien „in der Endphase“: „Ich rechne damit, dass die Vorschläge Russlands in den nächsten Tagen an die ukrainische Seite übermittelt werden“, so Kossatschow. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj echauffierte sich am Freitagabend über die lange Zeit, die der Kreml für die Ausarbeitung seiner Vorschläge brauche. „Wenn es den Russen eine Woche dauert, ein sogenanntes ‚Memorandum‘ zum Waffenstillstand vorzulegen, ist das ein Hohn für die ganze Welt“, so Selenskyj.

+++ 15:00 Kreml rüstet Iskander-Raketen auf – Patriot-System versagt bei Abwehr +++
Die Ukraine sieht neue Probleme in der Abwehr von russischen Angriffen. Yurii Ihnat, Chef der Kommunikationsabteilung des ukrainischen Luftwaffenkommandos, erklärt im Staatsfernsehen, dass die Iskander-M-Raketen des Kreml „verbessert und modernisiert“ worden seien. „Sie verfügen nun über Radarfallen“, sagt Ihnat. „Diese quasi-ballistischen Raketen folgen einer komplexen Flugbahn und manövrieren während des Fluges, anstatt einer geraden Linie zu folgen und abzustürzen. Dies erschwert es dem Patriot-System, das zum Abfangen ballistischer Raketen entwickelt wurde, den Abfangpunkt zu berechnen.“ Dies könnte eine Ursache sein, weshalb Moskau in der vergangenen Nacht so umfangreich Kiew angreifen konnte. 14 ballistische Raketen wurden nach ukrainischen Angaben abgeschossen und nur 6 davon im Anflug zerstört.

+++ 14:34 Medwedew greift europäische Politiker verbal an +++
Dmitri Medwedew, der russische Vize-Sicherheitsratsvorsitzende, äußert sich nach den Attacken des Kreml auf Kiew einmal mehr abfällig über europäische Politiker. „Jetzt werden die armseligen Arschlöcher, die Drogenservietten in Zügen verstecken, wieder über Russlands unverhältnismäßige Angriffe auf Militärziele in Kiew schreien und einen 30-tägigen Waffenstillstand und Sanktionen fordern“, schreibt er auf X. „Zerstört zuerst die widerlichen, blutsaugenden Nissen auf eurem dreckigen Körper!“ Auf der Kurznachrichtenplattform attackiert Medwedew regelmäßig Politiker anderer Nationen.

+++ 14:01 Russisches Schiff vor Mosambik unter Beschuss +++
Die Behörden von Mosambik untersuchen den Beschuss eines russischen Forschungsschiffs vor der mosambikanischen Küste. Der 62 Meter lange Kahn war auf dem Weg zum Hafen von Maputo unter Beschuss geraten. Medienberichten zufolge kamen die Schüsse von zwei nicht identifizierten Schnellbooten. Die Urheber des Angriffs sollen islamistische Terroristen gewesen sein. Russland hat den Angriff den örtlichen Behörden bislang nicht offiziell gemeldet.

+++ 13:12 Ukraine in Donezk bei Torezk unter Druck +++
Russische Truppen haben in den vergangenen Wochen verstärkt in der Oblast Donezk angegriffen. Nach einem Bericht des „Kyiv Independent“ entwickelt sich südlich der Stadt Kostjantyniwka, die lange Zeit als relativ sicherer Logistikknotenpunkt für ukrainische Truppen galt, eine bedrohliche Situation.

Demnach drängen russische Truppen aus zwei Richtungen auf Kostjantyniwka zu und nähern sich langsam dem ukrainischen Kessel westlich von Torezk. „Wenn der Druck in diesem Tempo zunimmt, werden die Russen bereits in wenigen Monaten die Versorgungswege nach Kostjantyniwka bedrohen“, zitiert das Medium den finnischen Militärexperten Emil Kastehelmi.

+++ 12:46 Russland und Ukraine tauschen weitere Gefangene aus +++
Russland und die Ukraine setzen nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums ihren bisher größten Gefangenenaustausch fort. Beide Länder hätten jeweils weitere 307 Menschen freigelassen, teilt das Ministerium mit. Insgesamt war ein Austausch von insgesamt jeweils 1000 Gefangenen zwischen Moskau und Kiew vereinbart worden.

+++ 12:36 Russland verkündet „Befreiung“ von drei Dörfern +++
Russische Truppen haben nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Moskau drei ukrainische Ortschaften „befreit“. Es handele sich um Stupotschki und Otradne in der Region Donezk sowie Loknia in der Region Sumy, verkündet das Ministerium nach einer Meldung der staatlichen Agentur Tass.

+++ 12:10 Großer russischer Luftangriff erschüttert Kiew +++
Kiew erlebt einen der größten Luftangriffe seit Ausbruch des Krieges. Ein Drohnenschwarm und mehrere Raketen erhellen den Nachthimmel, viele Bewohner suchen in U-Bahn-Stationen Schutz. Handyvideos zeigen große Explosionen im Stadtgebiet.

+++ 11:41 Generalinspekteur hält Rückkehr zur alten Wehrpflicht für unnötig +++
Der Generalinspekteur der Bundeswehr, Carsten Breuer, hält eine Reaktivierung der alten Wehpflicht nicht für nötig: „Ich glaube gar nicht, dass wir sie brauchen“, sagt Breuer dem Deutschlandfunk. Er setze auf das „Freiwilligkeitsprinzip, dass man darüber doch in einer großen Breite Menschen dafür interessieren kann, in der Bundeswehr dann auch ihren Dienst zu leisten“. Wenn das nicht ausreiche, gäbe es noch Abstufungen: „Wenn dieses Personal nicht ausreichen wird und die Bedrohung weiter zunehmen wird, dann wird man eine weitere politische Entscheidung treffen müssen.“

+++ 11:20 Ukraine dementiert russische Einnahme von Grenzort Junakiwka +++
Das ukrainische Militär hat russische Berichte über eine russische Einnahme der Ortschaft Junakiwka in der Oblast Sumy dementiert. Das berichtet der ukrainische Sender Suspilne unter Berufung auf das ukrainische Militärkommando Kursk. Die russische Nachrichtenagentur Tass hatte gemeldet, russische Streitkräfte seien in den Grenzort Junakiwka einmarschiert. Das Institute for the Study of War sieht das Dorf dagegen in seinem jüngsten Update weiterhin unter ukrainischer Kontrolle.

+++ 10:49 Russland tötet immer häufiger Kriegsgefangene +++
Russland hat nach ukrainischen Angaben mehr als 150 ukrainische Kriegsgefangene exekutiert, meldet die Nachrichtenseite RBC-Ukraine unter Berufung auf den ukrainischen Militärgeheimdienst. Demnach nehme die Zahl solcher Kriegsverbrechen zu. In vielen Fällen habe es direkte Befehle zur Erschießung von Gefangenen gegeben. Dies seien keine Einzelfälle, „sondern deuten vielmehr auf eine zielgerichtete Politik der Führung des Aggressorstaates Russland hin“.

Auch ein am 19. März veröffentlichter UN-Bericht beschreibt dieses Vorgehen. Morris Tidball-Binz, der UN-Sonderberichterstatter für außergerichtliche Hinrichtungen, sagte dem US-Sender CNN, dies seien schwere Verstöße gegen das Völkerrecht. Ohne Befehl oder zumindest Zustimmung des Präsidenten würde so etwas nicht in dieser Häufigkeit geschehen.

+++ 10:27 Bericht: EU will 20 russische Banken vom Swift-System ausschließen +++
Die EU-Kommission nimmt in ihrem 18. Sanktionspaket neben der Nord-Stream-Pipeline auch das russische Finanzsystem ins Visier. Das Wirtschafts- und Finanzportal Bloomberg berichtet, dass mehr als 20 russische Banken aus dem internationalen Zahlungsverkehrssystem Swift ausgeschlossen werden sollen. Laut der EU-Außenbeauftragten Kaja Kallas ist zudem ein Betriebsverbot für die Nord-Stream-Pipeline geplant. Weiterhin soll der Preisdeckel für russisches Öl gesenkt werden. Das Paket muss mit den EU-Staaten abgestimmt werden. Die EU hatte unter der Woche ihr bis dato 17. Sanktionspaket in Kraft gesetzt. Es sieht primär ein schärferes Vorgehen gegen die russische Schattenflotte für den Transport von Öl und Ölprodukten vor.

+++ 10:01 Selenskyj fordert nach massiven Angriffen neue Sanktionen +++
Der ukrainische Präsident Selenskyj sieht im nächtlichen Angriff der Russen auf die Ukraine einen weiteren Beweis, dass Russland eine Waffenruhe blockiert. „Es war eine harte Nacht für die gesamte Ukraine“, schreibt Selenskyj auf Telegram. „Nur zusätzliche Sanktionen gegen Schlüsselsektoren der russischen Wirtschaft werden Moskau zu einem Waffenstillstand zwingen.“

+++ 09:42 Ukraine schießt nach eigenen Angaben sechs von 14 Raketen ab +++
Das ukrainische Militär beziffert das Ausmaß des jüngsten Luftangriffs auf das Land: Russland habe insgesamt 250 Langstrecken-Drohnen und 14 ballistische Raketen eingesetzt, teilt die Luftwaffe mit. Sechs Raketen und 128 Drohnen konnten abgeschossen werden, weitere 117 Drohnen wurden nach Angaben der Luftwaffe durch elektronische Systeme außer Gefecht gesetzt oder verschwanden vom Radar. Schwerpunkt des nächtlichen Angriffs sei Kiew gewesen.

+++ 09:05 Russische Todesdrohungen: „Wenn sie es im staatlichen Fernsehen sagen, sollte man ihnen vielleicht glauben“ +++
Der russische TV-Moderator Wladimir Solowjow hat in seiner Talkshow den Europäern und Ukrainern den Tod gewünscht. „Ihr wollt einen Waffenstillstand, und ich will, dass ihr tot seid“, sagte er. Der frühere estnische Präsident Toomas Hendrik Ilves kommentierte den Ausschnitt auf X mit den Worten: „Wenn sie es euch direkt auf dem streng kontrollierten staatlichen Hauptfernsehsender sagen, dann solltet ihr ihnen vielleicht glauben.“

+++ 08:41 Masala: „Das war wieder so eine Schnapsidee von Trump“ +++
Der Militärexperte Carlo Masala geht davon aus, dass die USA ihre Vermittlungsbemühungen zwischen der Ukraine und Russland faktisch bereits beendet haben. „Letzten Endes haben sich die Vereinigten Staaten als aktiver Vermittler ja aus diesem Konflikt herausgezogen“, sagte Masala t-online mit Blick auf das Telefonat von Trump und Putin. Der US-Präsident habe erklärt, dass Moskau und Kiew das Problem lösen sollen. „Das heißt, die Amerikaner sind draußen. Und Trump hat sich dezidiert dahingehend geäußert, dass er eigentlich Sanktionen aufheben will, um wieder Geschäfte mit Russland zu machen.“

Verhandlungen unter Vermittlung des Papstes seien „wieder so eine Schnapsidee von Donald Trump“ gewesen. Russland wolle primär die USA aus den Gesprächen heraushalten. „Solange Putin verhandelt, werden sich die Amerikaner höchstwahrscheinlich nicht wieder aktiv einmischen“, so Masala. „Putin wirft Trump immer irgendwelche Brotkrümel vor die Füße, die dieser dann aufnimmt und als großen Erfolg verkauft.“

+++ 08:20 Mindestens 14 Verletzte bei russischem Großangriff auf Kiew +++
Bei Russlands jüngstem Angriff auf Kiew sind nach Angaben der Behörden mindestens 14 Menschen verletzt worden. Russland habe die Hauptstadt in der Nacht massiv mit Drohnen und Raketen attackiert, teilt die Militärverwaltung auf Telegram mit. Es habe sich um einen der bisher größten kombinierten Angriffe mit Drohnen und Raketen auf die Hauptstadt gehandelt.

Dieses Wohnhaus wurde bei dem russischen Terrorangriff beschädigt.

Dieses Wohnhaus wurde bei dem russischen Terrorangriff beschädigt.

(Foto: dpa)

+++ 07:54 Trump wirft Dutzende Mitarbeiter aus Nationalem Sicherheitsrat der USA +++
Dutzende Mitarbeiter des Nationalen Sicherheitsrats (NSC) sind Insidern zufolge entlassen worden. Wie fünf mit den Vorgängen vertraute Personen der Agentur Reuters sagen, erhielten unter anderem Angestellte ihre Kündigung, die sich mit zentralen außenpolitischen Themen wie dem Krieg in der Ukraine befassen. Einige NSC-Abteilungen würden zudem fusioniert oder aufgelöst. Unter anderem das für internationale Organisationen wie die Nato zuständige Direktorat werde kein eigenständiges Gremium mehr sein. Am Ende der Umstrukturierung solle die Belegschaft auf rund 50 Mitarbeiter reduziert werden. Zuletzt waren es weniger als 150, unter Trumps demokratischem Vorgänger Joe Biden noch rund 300.

Schon länger gibt es Rufe nach einer Verkleinerung des NSC mit der Begründung, dass viele Positionen Doppelfunktionen in anderen Regierungsbereichen hätten. Demokraten und auch einige Republikaner befürchten dagegen, dass Trumps Politik so weniger auf dem Rat von Expertinnen und Experten basieren werde.

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+++ 07:32 Russland strebt weiter Regimewechsel in der Ukraine an +++
Das Institute for the Study of War weist auf eine Forderung des russischen Außenministers Sergej Lawrow hin. Der verlangt, dass jedes künftige Friedensabkommen mit der Ukraine Bedingungen enthalten müsse, um die Wahl und Einsetzung künftiger prowestlicher Regierungen in der Ukraine zu verhindern. Am Freitag sagte Lawrow, jedes Friedensabkommen müsse Bedingungen enthalten, die eine „Wiederholung dessen verhindern, was Putschisten durch eine blutige Revolution an die Macht brachte“. Er meinte damit die Euromaidan-Proteste 2014. Lawrow wiederholte zudem die russische Propagandalüge, der ukrainische Präsident Selenskyj sei nicht das legitime Staatsoberhaupt der Ukraine, und behauptete, Russland könne statt mit Selenskyj mit der Führung des ukrainischen Parlaments verhandeln. Russische Regierungsvertreter interpretieren die ukrainische Verfassung oft bewusst falsch.

Nach Einschätzung des ISW ist Lawrows Aussage eine explizite Forderung nach einem Regimewechsel in der Ukraine als Voraussetzung für ein künftiges Friedensabkommen – eine Forderung, die russische Regierungsvertreter routinemäßig unter dem Deckmantel einer „Entnazifizierung“ der Ukraine stellen. Lawrow wies zudem Trumps Vorschlag zurück, der Vatikan könne Gastgeber für Verhandlungen über den Krieg Russlands gegen die Ukraine sein. Verhandlungen im Vatikan seien „unrealistisch“.

+++ 07:02 Konjunkturflaute: Russische Exporteure drosseln Bahntransporte +++
Die großen russischen Exporteure schränken ihre Transporte von Metallen und Ölprodukten per Bahn ein, was auf eine nachlassende Nachfrage und eine Verlangsamung der kriegsbedingten Wirtschaft des Landes hindeutet. Laut Reuters wollen Unternehmen wie Rusal und Gazpromneft ihre Schienentransporte bis 2025 reduzieren. Die russische Eisenbahn muss ihre Ausgaben daher um weitere 32,5 Milliarden Rubel (408 Millionen Dollar) kürzen, das sind rund 3,5 Prozent weniger als ursprünglich prognostiziert.

+++ 06:26 Experte Gady: Baldiger Waffenstillstand ist unwahrscheinlich +++
Militärexperte Franz-Stefan Gady hält einen baldigen Waffenstillstand für unwahrscheinlich. Im Krieg zwischen Russland und der Ukraine sei es im Vergleich zu vergangenen militärischen Auseinandersetzungen „ungleich schwieriger, einen Frieden zu finden“, sagt er im Interview mit ntv.de. „Der Grund dafür ist, dass es keine Garantiemächte gibt, die einen Frieden tatsächlich absichern wollen. Das war noch im Kalten Krieg anders, beispielsweise in Korea. Da waren es die USA. Fällt so eine Garantiemacht weg – und das tut sie gerade -, ist es noch schwieriger, den Frieden aufrechtzuerhalten. Ja, es ist nahezu unmöglich ohne Sicherheitsgarantien, die den beiden Streitparteien erlauben, ihre Waffen schweigen zu lassen. Die USA stehen in der Ukraine nicht zur Verfügung, Europa ist sich anscheinend uneinig, ob es diese Rolle übernehmen könnte.“ Auch von der militärischen Situation her sehe er nicht, dass Russland bereit wäre, die Kriegshandlungen einzustellen.

+++ 05:42 Gefangenenaustausch soll heute fortgesetzt werden +++
Russland und die Ukraine wollen heute und am Sonntag den größten Gefangenenaustausch seit Kriegsbeginn fortsetzen. Das kündigt der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in seiner Videobotschaft an. Ähnlich äußert sich das Moskauer Verteidigungsministerium: Der vereinbarte Austausch von je 1000 Gefangenen solle in den nächsten Tagen fortgesetzt werden, hieß es. „Es gibt keine größere Freude“, schreibt der ukrainische Außenminister Andrij Sybiha auf der Plattform X. „Solche humanitären vertrauensbildenden Maßnahmen sind von entscheidender Bedeutung für unsere kontinuierliche Arbeit, den Frieden wiederherzustellen.“

+++ 04:49 Nach Drohnenhagel auf Moskau: Beschuss von Kiew Racheakt? +++
Nach dem russischen Drohnen- und Raketenangriff in der Nacht auf Kiew ist es zu mehreren Bränden in Gebäuden durch herabstürzende Trümmerteile gekommen. Nach Angaben des Bürgermeisters Vitali Klitschko wurden mindestens acht Menschen verletzt, zwei davon mussten im Krankenhaus behandelt werden. Laut Klitschko waren Kiews Luftabwehreinheiten im Einsatz. Timur Tkachenko, der Leiter der Kiewer Militärverwaltung, sagte, dass in zwei Stockwerken eines Wohnhauses im Bezirk Dniprovskyi ebenfalls ein Feuer ausgebrochen sei. Weiterhin sollen herabfallende Trümmer auch einen Brand in Obolon in den nördlichen Vororten der Stadt und in einem Einkaufszentrum in derselben Gegend ausgelöst haben. Der Fliegeralarm sei für mehr als zwei Stunden nach Beginn des Angriffs durchgängig ausgelöst gewesen, so die Behörden. Die nächtlichen Angriffe folgten offenbar auf mehrtägige ukrainische Drohnenangriffe auf Ziele in Russland, einschließlich der Hauptstadt Moskau. Der russische Außenminister Sergej Lawrow hatte am Freitag angekündigt, dass Russland auf diese Angriffe reagieren werde.

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Die EU steht kurz davor, im Rahmen einer neuen Sanktionsrunde die Nord Stream 2-Pipeline einzuschränken, da Russland einen Waffenstillstand im Krieg gegen die Ukraine ablehnt, berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg. „Es handelt sich um einen politischen Schachzug, der darauf abzielt, den Plan der EU zu zementieren, die russischen Gasimporte bis 2027 auslaufen zu lassen“, sagt Florence Schmit, Energiestrategin in London. Bei der Entscheidung, die nicht in Betrieb befindliche Gaspipeline Nord Stream 2 zu sanktionieren, werde der mangelnde Fortschritt bei den Friedensgesprächen zwischen Russland und der Ukraine berücksichtigt, berichtet Bloomberg unter Berufung auf anonyme, mit der Angelegenheit vertraute Quellen.

+++ 01:50 Krampfdrohnengruppen greifen Kiew an – Verletzte +++
Bei einem russischen Drohnenangriff auf die ukrainische Hauptstadt Kiew und deren Umgebung sind in der Nacht mindestens zwei Menschen verletzt worden. Sie seien von herabfallenden Trümmern abgeschossener Drohnen getroffen worden. Nach dem Einflug erster Gruppen von Kampfdrohnen warnt Bürgermeister Vitali Klitschko die Bewohner der Metropole vor weiteren Angriffen. „Geht in Deckung“, fordert er die Bewohner Kiews auf der Plattform Telegram auf. Militärverwalter Timur Tkatschenko berichtete auf Telegram von Schäden durch herabfallende Drohnen-Trümmer. In zwei Bezirken seien Brände in Wohnhäusern ausgebrochen. Die Rettungsdienste seien im Einsatz.

+++ 00:36 Russischer Angriff: Zahl der Toten in Odessa steigt +++
Bei einem russischen Angriff mit zwei ballistischen Raketen auf die südukrainische Hafenstadt Odessa ist die Zahl der Toten auf zwei gestiegen. Einer sei ein Hafenmitarbeiter gewesen, der zweite ein 71-Jähriger, teilt Gebietsgouverneur Oleh Kiper bei Telegram mit. Zuvor war die Rede von einem Toten und acht Verletzten, darunter vier Schwerverletzten gewesen. Ein anderer russischer Raketenangriff auf die ostukrainische Stadt Tschuhujiw fordert ebenfalls Opfer. Eine Frau sei getötet worden, teilt der Gouverneur des Charkiwer Gebiets, Oleh Synjehubow, bei Telegram mit. Zudem seien zwei Männer verletzt worden.

+++ 23:16 Selenskyj: Russland verhöhnt die ganze Welt +++
In seiner Abendansprache verurteilt der ukrainische Präsident Selenskyj die russische Verzögerung bei einem Friedensvorschlag scharf. „Wenn es den Russen eine Woche dauert, ein sogenanntes ‚Memorandum‘ zum Waffenstillstand vorzulegen, ist das ein Hohn für die ganze Welt“, sagt er. Während die Ukraine und ihre Partner an einem sofortigen Waffenstillstand arbeiten, blockiere Moskau jede weitere Annäherung. Kremlsprecher Peskow hatte zuvor erklärt, es gebe keinen Zeitplan für den Vorschlag. Außenminister Lawrow kündigt an, dass ein Entwurf erst nach dem laufenden Gefangenenaustausch vorgelegt werde (Siehe Liveticker-Eintrag von 21:08 Uhr).

+++ 22:12 Ukraine will Gipfeltreffen mit Putin – und „sehr gerne“ mit Trump +++
Die Ukraine strebt ein direktes Treffen zwischen Präsident Selenskyj und Kremlchef Putin an – idealerweise unter Einbeziehung von US-Präsident Trump. Das erklärt Vize-Außenminister Andrij Sybiha laut „Ukrajinska Prawda“ gegenüber Journalisten. Demnach sei ein erweitertes Format mit internationalen Partnern wünschenswert. „Wir würden sehr gerne sehen, dass Präsident Trump an einem solchen Treffen teilnimmt“, so Sybiha. Europa müsse laut Kiews Position ebenfalls mit am Verhandlungstisch sitzen. Aus dem Kreml hieß es zuletzt jedoch, dass derzeit keine Reise Putins zu möglichen Verhandlungen geplant sei.

+++ 21:33 Zwei russische Militärflugzeuge verletzen mutmaßlich finnischen Luftraum +++
Zwei russische Militärflugzeuge haben mutmaßlich den finnischen Luftraum verletzt. Der Vorfall ereignete sich nach Angaben des finnischen Verteidigungsministeriums vor der Küste von Porvoo im Süden des Landes, etwa 50 Kilometer von der Hauptstadt Helsinki entfernt. „Wir nehmen die mutmaßliche Verletzung des Territoriums ernst und eine Untersuchung läuft“, erklärt Verteidigungsminister Antti Hakkanen. Der finnische Grenzschutz prüfe den Vorfall und werde weitere Informationen liefern, teilt das Ministerium weiter mit.

Alle früheren Entwicklungen lesen Sie hier.

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