Sonntag, Mai 25, 2025
  • About
  • Advertise
  • Careers
  • Contact
Suedpole. Nachrichten
  • Home
  • Aktien
  • Politik
  • Wirtschaft / Börse
  • Unterhaltung
  • Finanzen
  • Technik
  • Login
  • Register
No Result
View All Result
Suedpole. Nachrichten
Home Nachrichten

Klingbeil wants to stabilize contributions for “hard-working people” and companies

Jonas Richter by Jonas Richter
25. Mai 2025 4:01:321748138492CESTC
in Nachrichten
0
Klingbeil wants to stabilize contributions for “hard-working people” and companies

Finanzminister Klingbeil (SPD) will die steigenden Sozialversicherungsbeiträge nicht nur mit Geld aus dem Bundeshaushalt ausgleichen und pocht auf Reformen. Normalverdiener und Unternehmen müssten entlastet werden, Top-Verdiener wie er nicht. Im Zollstreit mit Trump warnt er vor Provokationen.

Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) hat Arbeitnehmern und Unternehmen stabile Beiträge bei den Sozialversicherungen in Aussicht gestellt und sich mit Blick auf die geplante Steuerreform gegen eine Entlastung von Top-Verdienern ausgesprochen. „Steigende Sozialversicherungsbeiträge sind ein Problem. Für die Arbeitnehmer, weil sie weniger Geld in der Tasche haben, für Unternehmen, weil sie höhere Lohnkosten haben“, sagte Klingbeil der „Bild am Sonntag“, die wie WELT zu Axel Springer gehört. „Deshalb müssen wir die Beiträge stabilisieren.“

Vor allem bei den Kranken- und Pflegekassen droht ein Beitragssprung, der kurzfristig nur mit höheren Zuschüssen aus dem Haushalt gegenfinanziert werden kann. Die ist laut Klingbeil keine Dauerlösung: „Der Finanzminister kann nicht dauernd angerufen und nach mehr Geld gefragt werden. Wir brauchen Strukturreformen, um die Beiträge dauerhaft stabil zu halten.“

Mit Blick auf die geplante Steuerreform der schwarz-roten Koalition sprach sich Klingbeil gegen eine Entlastung von Top-Verdienern aus: „Ich finde es falsch, wenn Leute wie ich stärker entlastet werden als die Kassiererin im Supermarkt. Leute, die so viel verdienen wie ich, brauchen keine Entlastungen vom Staat. Mir geht es um die hart arbeitenden Menschen mit niedrigen und mittleren Einkommen“, fügte der Minister hinzu. Oberste Priorität bei der Aufstellung der Haushalte für das laufende und das kommende Jahr sei für ihn, „dass Deutschland auf Wachstumskurs kommt, wir Arbeitsplätze sichern. Dafür senken wir die Energiepreise, kurbeln Investitionen mit Super-Abschreibungen an“.

Klingbeil, der gleichzeitig SPD-Chef ist, kündigte zudem an, seine Partei neu aufstellen zu wollen: Die 16,4 Prozent bei der Wahl „waren ein Zeichen an uns, dass einiges anders werden muss. Die Menschen hatten das Gefühl, dass wir uns zu viel ums Bürgergeld und zu wenig um Menschen in Arbeit gekümmert haben“.

Klingbeil warnt im Zollstreit vor weiteren Provokationen

Im Zollstreit mit den USA mahnt der Bundesfinanzminister unterdessen zur Zurückhaltung. „Wir brauchen jetzt keine weiteren Provokationen, sondern ernsthafte Verhandlungen“, sagte Klingbeil der „Bild am Sonntag“. Genau darüber habe er auch mit US-Finanzminister Scott Bessent beraten. Klingbeil bekräftigte frühere Aussagen aus der Bundesregierung, wonach US-Zölle die amerikanische Wirtschaft mindestens genauso stark gefährdeten wie die deutsche und europäische. „Dieser Handelskonflikt schadet allen und muss schnell beendet werden.“ Europa stehe bei dem Thema fest zusammen. „Wir sind als Europäer geschlossen und entschlossen, unsere Interessen zu vertreten.“

Hildegard Müller, Präsidentin des deutschen Automobilverbandes, sagte der Zeitung zufolge, es müsse weiter versucht werden, eine Eskalation zu vermeiden. „Alle Kräfte müssen verwendet werden, um eine politische Einigung zu finden. Gleichzeitig muss die EU bereit sein, die Interessen unseres Kontinents zu wahren und selbstbewusst zu agieren.“

US-Präsident Donald Trump hatte am Freitag der Europäischen Union mit Warenzöllen von 50 Prozent ab dem 1. Juni gedroht. Mit der EU sei es schwierig, über das Thema Handel zu reden, hatte Trump geschrieben. „Unsere Gespräche mit ihnen führen zu nichts.“ Trump hatte zudem behauptet, die Europäische Union sei in erster Linie gegründet worden, um die USA im Handel auszunutzen.

AFP/dpa/saha

source

Related posts

Police report: Run over by own car

Police report: Run over by own car

25. Mai 2025 12:21:341748168494CESTC
Ukraine war live ticker: +++ 21:15 Zelenskyy: "Russia not ready for anything" – "harsh reactions" against Kremlin missing so far +++

Ukraine war live ticker: +++ 21:15 Zelenskyy: "Russia not ready for anything" – "harsh reactions" against Kremlin missing so far +++

25. Mai 2025 12:21:331748168493CESTC
Previous Post

Geothermal energy – Drilling for geothermal energy should become affordable

Next Post

How to make the mother-daughter relationship work

Next Post
How to make the mother-daughter relationship work

How to make the mother-daughter relationship work

Schreiben Sie einen Kommentar Antworten abbrechen

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

RECOMMENDED NEWS

Hartenstein's title dream lives on – Oklahoma advances to the semifinals

Hartenstein's title dream lives on – Oklahoma advances to the semifinals

6 Tagen ago
ARD talk show: These are the guests on “Maischberger” on May 20, 2025

ARD talk show: These are the guests on “Maischberger” on May 20, 2025

4 Tagen ago
Why it might be worth investing in cauliflower now

Why it might be worth investing in cauliflower now

5 Tagen ago
Coin auction in Zurich: A gold treasure doubles its value

Coin auction in Zurich: A gold treasure doubles its value

2 Tagen ago

FOLLOW US

BROWSE BY CATEGORIES

  • Aktien
  • Finanzen
  • Nachrichten
  • Politik
  • Sport
  • Technik
  • Unterhaltung
  • Wirtschaft / Börse

POPULAR NEWS

  • 50 percent from June 1: Trump escalates tariff dispute with the EU

    50 percent from June 1: Trump escalates tariff dispute with the EU

    0 shares
    Share 0 Tweet 0
  • Knife attack in Hamburg: Suspect sent to psychiatric hospital

    0 shares
    Share 0 Tweet 0
  • 50 percent off everything from the EU?: Concern over Donald Trump's new tariffs

    0 shares
    Share 0 Tweet 0
  • OnlyFans to be sold: Owner wants $8 billion for porn platform

    0 shares
    Share 0 Tweet 0
Suedpole. Nachrichten

Suedpole.

Follow us on social media:

Recent News

  • Housing construction: Building could be so much easier
  • Golden Palm at Cannes: Iranian thriller wins top prize
  • Today on TV: A masterful sci-fi sequel that really gets everything right

Category

  • Aktien
  • Finanzen
  • Nachrichten
  • Politik
  • Sport
  • Technik
  • Unterhaltung
  • Wirtschaft / Börse

Recent News

Housing construction: Building could be so much easier

Housing construction: Building could be so much easier

25. Mai 2025 12:37:091748169429CESTC
Golden Palm at Cannes: Iranian thriller wins top prize

Golden Palm at Cannes: Iranian thriller wins top prize

25. Mai 2025 12:34:541748169294CESTC
  • About
  • Advertise
  • Careers
  • Contact

© 2025 Suedpole.

No Result
View All Result
  • Home
  • Politik
  • Aktien
  • Wirtschaft / Börse
  • Unterhaltung
  • Sport
  • Gesundheit
  • Technik
  • Urlaub & Reisen
  • Finanzen

© 2025 Suedpole.

Welcome Back!

Login to your account below

Forgotten Password? Sign Up

Create New Account!

Fill the forms below to register

All fields are required. Log In

Retrieve your password

Please enter your username or email address to reset your password.

Log In