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Surveillance camera test 2025: Over 30 top models with Wi-Fi compared

David Lorenz by David Lorenz
24. Mai 2025 12:22:531748082173CESTC
in Technik
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Surveillance camera test 2025: Over 30 top models with Wi-Fi compared

Ob Sommer oder Winter – Einbrecher kennen keine Saison. Doch mit einer smarten WLAN-Überwachungskamerafür drinnen oder draußen lässt sich das Zuhause wirksam absichern. COMPUTER BILD hat im großen Überwachungskamera-Test 2025 über 30 Modelle geprüft – von günstigen Einsteigerlösungen ab 30 Euro bis zu High-End-Kameras für rund 500 Euro.

Welche ist die beste Kamera für außen? Und welches Modell überzeugt im Innenbereich? Der große Vergleich zeigt: Für fast jedes Budget und Einsatzgebiet gibt es die passende Sicherheitslösung. Alle Bewertungen und das komplette Testfeld gibt es in der ausführlichen Bestenliste.

Ăśberwachungskamera-Test: Was Wichtigste im Ăśberblick

  • Richtig platziert, sind Ăśberwachungskameras nĂĽtzliche Helfer, um Innen- oder AuĂźenbereiche im Auge zu behalten.
  • Sie alarmieren und schicken Warnungen aufs Handy, wenn sie verdächtige Aktivitäten erkennen. Dabei ist das Kamerabild sofort sichtbar.
  • Die Kameras nehmen Videos als Beweismaterial auf. Ob Nachbars Hund durch den Garten streift oder ein Einbrecher die TerrassentĂĽr aufbricht – alles wird dokumentiert.
  • Einige Modelle haben sogar grelles Licht und eine Alarmsirene, um Eindringlinge abzuschrecken. So werden dunkle Gestalten verjagt und die Nachbarn gleich informiert.

Testsieger: Aqara Kamera Hub G5 Pro (innen und auĂźen)

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Hub G5 Pro grau

Die Aqara G5 Pro überzeugt als vielseitige Outdoor-Kamera mit herausragender Videoqualität. Besonders bei Nacht zaubert sie gut ausgeleuchtete, farbenfrohe Bilder, die die Konkurrenz verblassen lassen. Die Einrichtung ist unkompliziert, der Betrieb aber auf Stromzufuhr per Kabel angewiesen. Mit vielen Funktionen und zuverlässiger Erkennung von Personen, Gesichtern, Tieren, Paketen und Bewegungen hat der smarte Wächter den Garten gut im Blick. Gleichzeitig dient er dank eingebauter ZigBee-Bridge und Matter-Unterstützung als kontaktfreudiger Smart-Home-Hub für Geräte aller Art.

Preis-Tipp: Aqara Camera E1 (innen)

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Kamera E1 (CH-C01E)

Die Aqara Camera E1 ist eine preiswerte Innenkamera, die tagsüber detailreiche Farbbilder und nachts brauchbare Schwarz-Weiß-Bilder liefert. Der smarte Wächter hat dank vieler Funktionen, zuverlässiger Personenerkennung und automatischen Schwenkbewegungen das Geschehen gut im Blick. Lokal sichert die E1 auf einer Speicherkarte, in der Cloud auch direkt bei Apple. Wer eine soclhe HomeKit-Secure-Video-Kamera sucht, kommt bei Aqara mit 48 Euro (Preis zum Testzeitpunkt) günstiger weg als bei der Konkurrenz von Eve, Netatmo oder Logitech. Ebenfalls gut und günstig: Die Yale Schwenk- und Neigekamera für 49 Euro.

So testet COMPUTER BILD Ăśberwachungskameras

WLAN-Überwachungskameras im Test: Wer filmt am zuverlässigsten? Einige der getesteten Überwachungskameras lassen sich nicht nur drinnen nutzen. Sie wachen im Outdoor-Einsatz auch über Garten Balkon oder Terrasse.

Einige Ăśberwachungskameras lassen sich nicht nur drinnen nutzen. Sie mĂĽssen im Test zeigen, wie gut sie im Outdoor-Einsatz ĂĽber Garten, Balkon oder Terrasse wachen.

Foto: COMPUTER BILD

Jede Überwachungskamera muss im Test zeigen, wie zuverlässig und smart sie Bewegungen erkennen oder ungebetenen Besuch einfangen kann. Diesen Testkriterien müssen sich die schlauen Wächter stellen:

  • Aufnahmequalität: Aufnahmequalität: Bei Ăśberwachungskameras zählt nicht nur die Auflösung von HD bis 4K. Wichtiger ist, wie scharf und natĂĽrlich die Bilder wirken. Sind die Details klar erkennbar oder eher unscharf und farblich verfälscht? Bewegungen sollten flĂĽssig dargestellt werden. Der Aufnahmewinkel ist entscheidend, damit die Kamera den gesamten Vorgarten oder groĂźe Räume erfassen kann. Die Tester prĂĽfen das Blickfeld – je größer und unverzerrter, desto besser.
  • Tonqualität: Bei der Nutzung der Gegensprechfunktion erwartet man keinen Spitzenklang. Stimmen sollten jedoch nicht dumpf oder blechern klingen und gut verständlich sein.
  • Ăśberwachungsfunktionen: COMPUTER BILD testet, wie präzise die Ăśberwachung einstellbar ist. Gibt es Alarme und Benachrichtigungen bei Bewegung? Erkennt die Kamera Personen oder Pakete? Lässt sich der zu ĂĽberwachende Bereich im Kamerabild festlegen?
  • Bedienung: Die Tester bewerten, wie einfach die Kameras zu montieren, in Betrieb zu nehmen und mit dem Handy zu verbinden sind. Auch der Videoabruf, die Steuerungsmöglichkeiten und die Reaktionszeiten flieĂźen in die Bewertung ein.
  • Speichermöglichkeiten: Wer abends nachschauen will, was die Kamera tagsĂĽber alles entdeckt hat, ist auf eine gute „Beweissicherung“ angewiesen. Speichert die Cam die Videoclips auch lokal auf dem Gerät, etwa auf einer eingesteckten Speicherkarte? Braucht es eine Basisstation fĂĽr die Aufnahmen? Oder klappt das Sichern nur kostenpflichtig in der Cloud des Herstellers?
  • Laufzeit und Stromverbrauch: Muss die Kamera umständlich verkabelt werden? Ist eine Steckdose in der Nähe nötig? Oder hat sie einen eingebauten Akku? Und wie lange hält dieser?

Einsatzgebiete: Was will ich ĂĽberwachen?

Ein guter Start für die smarte Überwachung ist die Haustür. Hier kann man Kriminelle als Erstes erkennen und mit der richtigen Kamera abschrecken. Ein großer Vorgarten lässt sich am besten aus einer erhöhten Position beobachten, zum Beispiel aus dem ersten Stock oder unterhalb des Dachs. Hinten auf dem Grundstück ist die Terrassentür oft weniger gut gesichert als die Haustür. Auch hier lohnt sich eine Kamera, um einen Blick hinter das Haus und in den Garten zu haben. Innerhalb des Hauses können Überwachungskameras ebenfalls sinnvoll sein. Sie sind hilfreich, wenn Einbrecher bereits ins Haus eingedrungen sind oder im Alltag, um die Kinder im Auge zu behalten oder den Hund vom Sofa zu verscheuchen. Bei einer Überwachungskamera müssen Gehäuse und Ausstattung zum Einsatzort passen. Im Außenbereich sollten nur robuste und wetterfeste Kameras verwendet werden, die Wind und Wetter standhalten. Leider kosten die getesteten wetterfesten Modelle alle über 100 Euro, die günstigeren Modelle sind also nicht für den Außeneinsatz geeignet.

AuĂźenkamera mit Beleuchtung: Arlo Pro 3 Floodlight

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Pro 3 Floodlight Camera

Auch die Arlo Pro 3 Floodlight ist fĂĽr den AuĂźeneinsatz gedacht und wird bei Dunkelheit zum „Strahlemann“: Sie schaltet bei Bewegung automatisch riesige, strahlend helle LED-Lampen hinzu und macht so die Nacht zum Tag. Die kabellose Cam bietet ansehnliche 2K-Aufnahmen, Videoaufzeichnung bei Bewegungserkennung, Bewegungszonen und dank des Flutlichts Nachtsicht in Farbe. Auch eine Gegensprechfunktion und eine laute Sirene zur Abschreckung von Eindringlingen sind an Bord. Die Kamera leistet sich kaum Schwächen, ist aber auch nicht gĂĽnstig: Die leuchtstarke Variante kostet etwa das Doppelte der Arlo Pro 3 ohne Flutlicht. Wenn Sie nicht auf Cloudspeicher und Komfortfunktionen verzichten wollen, mĂĽssen Sie laufende Abokosten beim Hersteller drauf rechnen. Diese fallen bei Netatmo nicht an – das macht deren kabelgebundene „Smarte AuĂźenkamera“ zur Arlo-Alternative. FĂĽr Apple-Fans mit iCloud-Abo ist die HomeKit-Kamera Eve Outdoor Cam empfehlenswert, fĂĽr Philips-Hue-Anhänger die Hue Secure Flutlichtkamera. Kompakt und gĂĽnstig: die Akku-Cam Blink Outdoor fĂĽr schlappe 90 Euro (Preis zum Testzeitpunkt).

Ăśberwachungskamera montieren und einrichten

Mit nur wenigen Handgriffen schrauben Nutzerinnen und Nutzer die Überwachungskamera an die Hauswand oder stellen sie auf. Alle Kameras ließen sich im Test optimal positionieren, sodass die Linse den gewünschten Bereich korrekt erfasste. Bei einigen Modellen etwa von Netatmo, Philips Hue oder Gigaset für den Außenbereich, war es aber nötig, ein Stromkabel zu verlegen. Flexibler einsetzbar sind da sämtliche Indoor-Kameras sowie für draußen etwa die Google Nest Cam, die EufyCam 3 und die Arlo Pro 4. Die laufen per Akku, müssen in regelmäßigen Abständen aber ans Netz. Die Amazon-Tochter Blink verfolgt einen hybriden Ansatz: Die Kamera selbst läuft über zwei AA-Batterien, während der kabellos gekoppelte Hub Strom aus der Steckdose benötigt.

WLAN-Kamera mit Handy & Smartwatch steuern

Für die Einrichtung setzen alle Kameras ein Smartphone voraus. In den Apps der Kamerahersteller müssen Sie immer einen Account anlegen. Das ist zwar kostenlos, verlangt aber häufig viele Daten, zum Beispiel Adresse oder Telefonnummer. Dafür führen die Apps mit leicht verständlichen Hinweisbildern durch die Installation. Kein Hersteller leistet sich in diesem Punkt grobe Schnitzer oder verwirrt Kamerabesitzerinnen und -besitzer. Die Apps etwa bei Arlo, Aqara, Eufy, Logitech, Google und Ring sind liebevoll gestaltet und durchdacht. Hier sind die Menüs schön aufgeräumt und alle wichtigen Optionen lassen sich schnell finden. Bei anderen Herstellern sind wichtige Einstellungen auch mal versteckt und es braucht mehrere Tipper und Wischer, um etwa den Überwachungszeitraum zu bestimmen oder Reaktionszeiten und Empfindlichkeit der Kamera einzustellen.

Aqara Kamera Hub G5 Pro, Videoqualität

Am meisten ĂĽberzeugten im Test die Videos des Aqara Kamera Hub G5 Pro. TagsĂĽber sind sie klar und farbenfroh, und auch in der Nacht gibt es gute Sicht und kaum Rauschen.

Foto: COMPUTER BILD

Diese Kameras bieten gute Bildqualität

Alle Kameras filmen mindestens in HD-Auflösung (1920×1080 Bildpunkte). Sie nahmen im Test sowohl am Tag als auch nachts ohne Probleme auf. Der User schaut sich die Videos nach der Aufnahme bei Bedarf an oder schaltet per Smartphone-App live in die Szene. Gute Videoqualität boten im Test die Kameras von Arlo, Aqara und Eufy. Sie lieferten flĂĽssige Clips mindestens mit einer Auflösung von 2560×1440 Pixeln, die Topmodelle wie die Arlo Ultra 4K, die EufyCam 3 oder auch Reolink filmen sogar in 4K. Die Clips sind scharf und reich an Details. Alle Cams im Test aktivieren bei Dunkelheit ihre Infrarotlinsen und erfassen das Geschehen in Schwarz-WeiĂź. Ist eine Beleuchtung oder gar Flutlicht an Bord, gelingen auch bei wenig Licht ordentliche Aufnahmen in Farbe. Weniger ĂĽberzeugende Videos lieferten die Geräte von Blink, Gigaset sowie die Schnäppchen-Cams von Xiaomi und Yi. Dass gerade ein Einbrecher im Wohnzimmer steht, ist noch erkennbar. Insgesamt wirken die Aufnahmen aber verwaschen und in der Nacht entstandene Videos sind zu dunkel.

WLAN-Kameras mit guter Tonqualität

Die kleinen Wächter haben auch Mikrofone an Bord. Die warten auf verdächtige Geräusche oder dienen in Kombination mit ebenfalls eingebauten Lautsprechern als Gegensprechanlage. Der Aqara Kamera Hub G5 Pro, die Logitech Circle View und die Arlo-Geräte lieferten im Test den besten Ton. Sie fingen Umgebungsgeräusche recht klar und laut ein. Am schlechtesten klangen die Clips der Kameras von Yale, Canary und Gigaset. Hier war die Tonwiedergabe blechern und rauschend, Stimmen waren zu leise und klangen dumpf.

Dank Mobilfunk flexibel einsetzbar: Arlo Go 2

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Go 2

Arlo

Go 2

Wer Gartenhaus, Garage oder Wohnwagen jenseits des heimischen WLANs überwachen will, braucht eine Sicherheitskamera mit Mobilfunk. Für mehr Reichweite lässt sich hier eine SIM-Karte einstecken. Die Cam funkt dann mobil im 3G- oder 4G-Netz (LTE) und sorgt immer dann für Kontakt, wenn das heimische WLAN schwächelt. Empfehlenswert: die wetterfeste Akku-Cam Arlo Go 2 für knapp 245 Euro (Preis zum Testzeitpunkt). Um das mobile Datenvolumen zu schonen, lässt sich WLAN als Backup hinterlegen – sobald verfügbar, erfolgt der Wechsel automatisch. Und: Dank der SIM-Karte ist die Go 2 gegen Diebstahl geschützt. Im Inneren verbirgt sich ein GPS-Modul. Das verrät Nutzerinnen und Nutzern den Standort der Cam und zeigt sie auf Google Maps an.

Arlo Go 2 mit Akku und SIM

Flexibel: Wenn das WLAN schwächelt, springt die mobile Funkverbindung ein.

Foto: Arlo

Licht und Sprache: Ăśberwachung besonders smart

Viele Überwachungskameras lassen sich per Alexa von Amazon oder den Google Assistant steuern. Auf Zuruf lässt sich der Wächter dann scharf schalten. Wer sich gerade auf dem Sofa dem Serienmarathon widmet oder in der Küche das Abendessen zubereitet, will nicht unbedingt das Handy zücken, um dort einen Blick aufs Livebild der Überwachungskamera zu werfen. Stattdessen lassen sich die Videos auf das Smart Display etwa des Amazon Echo Show holen. Das gelang im Test besonders gut mit den Cams von Ring und Blink. Kein Wunder, gehören doch beide Firmen zum Amazon-Konzern. Aber auch bei Arlo und Eufy klappt das problemlos. Google-Nest-Kameras kennen keine Alexa, sondern setzen auf den Google Assistant und die hauseigenen Nest Hubs. Mehr Tipps zum Einrichten gibt es im Ratgeber So smart holen Sie Ihre Überwachungsvideos auf TV und Smart Display.

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Hue Secure Cam

Eine Besonderheit bieten die Philips Hue Secure Kameras oder auch die Wiz Indoor Camera: Sie arbeiten mit den Leuchtmitteln des Herstellers zusammen, um das Zuhause möglichst gut abzusichern. Damit gibt’s Licht, das alarmierend flackern und Anwesenheit simulieren kann, aber auch Blickkontakt – und im Falle eines Einbruchs Beweismaterial.

Alles auf Apple: Die besten HomeKit-Kameras

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Circle View

Besonders wählerisch sind die Logitech Circle View und die Eve Cam. Diese Indoor-Kameras sind komplett fĂĽr die Apple-Lösung „HomeKit Secure Video“ konzipiert. Von der Einrichtung bis zum Live-Stream kommen ausschlieĂźlich HomeKit und die iCloud zum Einsatz. Vorteil: Die sensiblen Ăśberwachungsdaten landen nicht auf den Servern eines Kameraherstellers. Wer ohnehin im Apple-Universum zu Hause ist und dort gar schon iCloudspeicher gebucht hat, fĂĽr den sind diese Cams die perfekte Ergänzung fĂĽrs HomeKit-gesteuerte Smart Home. Und fĂĽr den AuĂźenbereich gibt es die wetterfeste HomeKit-Kamera Eve Outdoor Cam. Auch die Aqara Camera E1 funktioniert mit HomeKit Secure Video, aber lässt sich auch per Aqara-App steuern.

Speicher und Funktionen: Hier drohen Zusatzkosten

Alle Überwachungskameras nehmen Bewegungen wahr, filmen das Geschehen und schicken auf Wunsch eine Nachricht an das Smartphone. Der Zugriff auf diese essenziellen Funktionen ist aber nicht immer kostenlos. Beispiel Gigaset: Ohne kostenpflichtiges Abo entdeckt die kompakte Überwachungskamera zwar Bewegungen und schickt eine Nachricht ans Smartphone der Hausherrin oder des Hausherrn. Soll jedoch im entscheidenden Augenblick eine Aufnahme erfolgen, müssen User extra zahlen. Mindestens 99 Cent monatlich sind für diese grundlegende Funktion fällig. Die gibt es im Paket mit weiteren Features wie dem Festlegen von Zonen für die Bewegungsüberwachung oder einem einwöchigen Speicher in der Cloud. Da schnüren Ring, Philips Hue und Arlo für monatlich rund 3 Euro ein teureres, aber umfangreicheres Paket und machen ihre Überwachungskameras sogar smarter. So ist etwa ein 30-tägiger Cloud-Speicher im Paket enthalten. Die Arlo-Kameras unterscheiden bei der Bewegungserkennung zwischen Tieren, Menschen und Fahrzeugen.

Dass es auch ganz ohne Abo geht, beweisen andere Hersteller. Yale, Netatmo oder Eufy liefern zum Beispiel alle Funktionen ohne Zusatzkosten. Außerdem speichert die Kamera Aufnahmen auf einer microSD-Karte. Damit landen die Videos allerdings nicht mehr in der Cloud – wenn Kriminelle die Kamera mitgehen ließen, wären auch die Videos weg.

Das beste Alarmsystem: EufyCam 3

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EufyCam 3 2+1 Set S330

Wer smarte Ăśberwachung fĂĽr Haus und Garten sucht, greift zu Kamerasets fĂĽr drinnen und drauĂźen. Sie sind robust und wasserfest, um Hitze, Regen und Kälte zu trotzen, machen aber auch in Wohnzimmer, KĂĽche & Co. eine gute Figur. Im Set enthalten ist neben zwei bis drei Kameras eine Basisstation („Hub“), die per Funk Kontakt aufnimmt. So benötigen die Cams kein Kabel, haben oft einen Akku eingebaut und kommen auch ohne Steckdose in der Nähe klar. Im direkten Vergleich schnĂĽrt Eufy das beste Paket: Die EufyCam 3 ist im 2er-Set mitsamt HomeBase 3 fĂĽr ab 300 Euro erhältlich. DafĂĽr gibt es 4K-Videoaufzeichnung, Strom per Solarpanel, Bewegungserkennung, Aktivitätszonen, Nachtlicht, Gegensprechen und Sirene – alles ohne zusätzliche Abo-Kosten!

Testfazit: Die besten Ăśberwachungskameras

Eine gute WLAN-Kamera muss nicht teuer sein. Das beweist der Preis-Leistungs-Sieger, die Schwenk- und Neige-Kamera von Aqara oder die Alternative von Yale. Beide sind jeweils fĂĽr etwa 60 bis 70 Euro zu haben. Wer richtig gute Aufnahmen will, muss fĂĽr den Aqara Kamera Hub G5 Pro, die EufyCam 3, die Arlo Pro 4 oder die Arlo Ultra 4K deutlich tiefer in die Tasche greifen. Zum hohen Anschaffungspreis kommen weitere Kosten hinzu. Den vollen Funktionsumfang samt Cloudspeicher gibt es nur im Abo. Wer das komplette Haus ohne Abo und Extrakosten absichern will, greift zu Eufy, das obendrein gute Kamerasets mit lokaler Basisstation bietet.

Wie funktioniert eine Kamera mit WLAN?

Mit Überwachungskameras haben Sie die eigenen vier Wände gut im Blick – und alles drum herum. Die smarten Wächter geben etwa auf dem Smartphone Bescheid, sobald etwas vor der Linse passiert. Außerdem lässt sich das Live-Bild auf dem Handy-Display anschauen.

Viele Modelle erkennen auch Bewegungen oder Geräusche, einige schrecken sogar ungebetene Besucherinnen und Besucher mit Alarm und Flutlicht ab. Dazu brauchen Sie nur die App des Herstellers, die auch bei der Einrichtung hilft.

Alle gängigen Geräte nehmen per WLAN Kontakt mit dem heimischen Router auf. Via Internet ist das Kamera-Bild per Handy abrufbar. Die Cams passen permanent auf und speichern kurze Videos bei bestimmten Ereignissen. Das passiert oft automatisch, sobald die Kamera Bewegungen, Geräusche oder per Gesichtserkennung eine fremde Person registriert. Nutzerinnen und Nutzer können Aufnahmen aber auch manuell starten.

Welche sind die besten Ăśberwachungskameras?

Die aktuellen Spitzenreiter der COMPUTER BILD-Bestenliste kommen von Aqara und Eufy. Besonders gĂĽnstige Alternative: die Yale Schwenk- und Neigekamera.

Welche AuĂźenkamera ist zu empfehlen?

Die beste Outdoor-Überwachung liefern Aqara, Eufy, Arlo und Reolink. Alle passenden Modelle haben für nächtliche Aufnahmen ein Flutlicht an Bord und schrecken Einbrecher per Sirene ab. Günstige Alternative: die Blink Outdoor.

Wie schlieĂźe ich eine Ăśberwachungskamera an?

Einige Modelle sind kabelgebunden und brauchen für die Stromversorgung eine Strippe oder zumindest eine Steckdose in der Nähe. Das kann besonders im Außenbereich zum Problem werden oder viel Aufwand erfordern.

Schneller einsatzbereit und flexibler platzierbar sind Modelle mit Akku. Die versorgen die Cams viele Monate mit Strom, Nutzerinnen und Nutzer müssen aber das rechtzeitige Aufladen im Blick behalten. Daran erinnern meist die Handy-Apps der Geräte.

Wie viel Strom verbraucht eine Ăśberwachungskamera?

Nicht viel. Die meisten Kameras haben einen stromsparenden Ruhemodus. Sie passen immer auf, filmen aber nur, sobald sie Bewegungen oder Geräusche registrieren. So hält sich der Stromverbrauch in Grenzen und auch akkubetriebene Modelle halten mehrere Monate mit einer Ladung durch.

Ist die smarte Ăśberwachung per Kamera legal?

Die smarte Überwachung ist legal, aber: Die Außenkameras dürfen nur den Bereich un­mittelbar vor der eigenen Haus­tür filmen, nicht den öffentlichen Raum oder den Privatraum an­derer Personen. Dazu zählt etwa der Bürgersteig, das Nachbargrundstück oder der Hausflur. Tipp: Legen Sie in den Einstellungen der Apps Aktivitätszonen fest: Ziehen Sie einfach einen Rahmen um die Bereiche, die die Cam beobachten soll.

Im Mehrfamilienhaus müssen Ver­mieter und Mieter zustimmen. Kritisch sind auch Aufnahmen per Bewegungsmelder, außerdem das Speichern in der Cloud. Nutzerinnen und Nutzer müssen ihre Besucher per Warnaufkleber darüber informie­ren – oder diese Funktionen deaktivieren.

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