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“…then in 20 years there will be no more professional football”

Nora Steinberg by Nora Steinberg
20. Mai 2025 12:55:121747738512CESTC
in Sport
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“…then in 20 years there will be no more professional football”

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In einem Medienraum der Geschäftsstelle haben sie Platz genommen. Sonnenstrahlen dringen von draußen hinein. Das passt zur guten Laune, die sie in ihrem legeren Outfit vermitteln. Seit drei Jahren führen Alexander Wehrle, 50, und Fabian Wohlgemuth, 46, die Geschicke beim VfB Stuttgart. Wehrle ist Vorstandschef, Wohlgemuth Sportvorstand.

Am kommenden Samstag könnten sie ihren ersten Titel mit den Schwaben holen – den DFB-Pokal. Im Finale in Berlin trifft der Erstligaklub auf den Zweitliga-Aufsteiger Arminia Bielefeld (20 Uhr, ZDF/Sky und im WELT-Liveticker).

WELT AM SONNTAG: Herr Wehrle, Herr Wohlgemuth – „Bielefeld macht Spaß“ lautet ein Slogan, mit dem die Stadt des Pokalgegners für sich wirbt. Wie gut ist der VfB gerüstet, der Arminia aus Bielefeld den Spaß zu verderben?

Fabian Wohlgemuth: Wir sind gut gerüstet. Unsere Mannschaft weiß um die sehr spezielle Herausforderung, die Bielefeld für uns darstellt. Die letzten Wochen liefen bei uns gerade ergebnistechnisch nicht immer rund. Auch dadurch ist die Mannschaft sensibilisiert und weiß, dass sie alle Register ziehen muss. Daneben spüren wir im Team eine unglaubliche Gier auf dieses Spiel und Lust auf einen möglichen Erfolg.

WAMS: Der letzte Meistertitel datiert von 2007, der letzte Pokalsieg liegt schon 28 Jahre zurück. Die Sehnsucht nach einem Triumph muss groß sein.

Alexander Wehrle: Natürlich. Dass wir die Chance haben, einen Titel zu gewinnen, ist großartig. Für den Klub, für die Fans – und für die Mannschaft. Vielen Spielern bietet sich die Möglichkeit, den ersten Titel in ihrer Karriere zu gewinnen. Auch deshalb weiß jeder von ihnen, welche Bedeutung das Finale hat.

WAMS: Sebastian Hoeneß, Ihr Trainer, hat vor dem Halbfinale gegen RB Leipzig zur Motivation den DFB-Pokal in der Kabine aufgestellt. Haben Sie ihn schon mal berührt – oder kommt der erst nach dem Endspiel in ihre Hände?

Wohlgemuth: Eine sehr gute Idee des Trainers. Dinge zu visualisieren, kann eine wichtige Rolle spielen. Ich bin tatsächlich in einer stillen Minute schon dran gewesen und war erstaunt, wie schwer das „Ding“ ist – auch wenn wir hier natürlich über ein Duplikat reden.

WAMS: Herr Wohlgemuth, Sie sind 1979 in Ost-Berlin geboren. Was war das erste DFB-Pokalfinale, das Sie geschaut haben – oder war West-Fernsehen bei Ihnen daheim verboten?

Wohlgemuth: Ich hatte ein sehr liberales Elternhaus und natürlich haben wir ARD und ZDF geschaut. Auf meinem persönlichen Index stand langeweilebedingt eher das Ost-Fernsehen. Das erste Pokalfinale, zu dem ich einen Bezug habe, ist das von 2001, als Schalke gegen Union Berlin gewonnen hat. Ich war damals Ex-Spieler von Union und quasi emotional involviert.

Wehrle: Mein erstes Pokalfinale, an das ich mich erinnere, ist das von 1986. Da war ich elf Jahre alt, der VfB verlor 2:5 gegen die Bayern, später verlor Deutschland dann noch das WM-Finale gegen Argentinien – mein erster großer Fußballsommer.

WAMS: Eine These: Wenn der VfB gewinnt, war die Saison eine Note 2+, wenn Sie gegen den Drittligisten verlieren, eine 4-. Hängt am Finale die ganze Saison?

Wehrle: Die Saison wird durch die Finalteilnahme so oder so ein Höhepunkt in der Klubgeschichte. Aber ein Sieg würde die Saison natürlich prägen. Dennoch haben wir im vergangenen Sommer nicht ohne Grund gesagt, dass es erst einmal darum geht, 40 Punkte zu erreichen. Das ist uns sechs Spieltage vor dem Saisonende gelungen, trotz einer Vierfachbelastung für immerhin 15 Nationalspieler, die wir inzwischen im Kader haben. Wenn es uns nun gelingt, über den Pokal das zweite Mal in Folge ins internationale Geschäft einzuziehen, wäre das eine ganz besondere Saison.

Wohlgemuth: Es ist wie immer eine Frage der Perspektive. Wenn wir als Ausgangspunkt den Januar 2023 nehmen, liegen wir voll im Soll. Dennoch, wenn wir in absehbarer Zeit wieder die absolute Spitze angreifen wollen, müssen wir uns einen selbstkritischen Blick auf uns erhalten. Und wir dürfen eine kritische Betrachtung von außen nicht pauschal abtun. Stichwort lebendige Leistungskultur; wir sollten uns nicht davor scheuen einzugestehen, dass wir mit dem Thema Effektivität in der Liga in diesem Jahr in der Rückrunde zu oft hinter unseren eigenen Erwartungen geblieben sind.

WAMS: Sie bewegen so viel Geld wie nie zuvor: Sie haben Spieler für rund 80 Millionen Euro verkauft, für 90 Millionen eingekauft und rund 40 Millionen Euro in der Champions League eingenommen – wird es leichter oder schwieriger mit mehr Geld?

Wohlgemuth: Weder noch. Natürlich schauen wir bei der Spielerkategorie jetzt auch in die höheren Regalfächer. Trotzdem bleiben wir uns treu werden immer ein Ort sein, an dem sich Qualität zu Teilen auch erst entwickeln soll. Hoffentlich bald auch wieder mit Spielern aus der eigenen Nachwuchsarbeit.

Wehrle: Die Ausgangssituation haben wir uns erarbeitet, wenn ich das ergänzen darf. Auf dem Transfermarkt kannst du nur dann aus einer Position der Stärke agieren, wenn du ein stabiles finanzielles Fundament hast. Durch das württembergische Weltmarken-Bündnis mit Mercedes-Benz und Porsche ist es uns gelungen, das Eigenkapital so zu stabilisieren, dass wir das, was wir eingenommen haben, fast 1:1 wieder ausgeben konnten.

WAMS: Würden Sie Deniz Undav noch mal für 26,5 Millionen Euro kaufen, wenn Sie gewusst hätten, wie Nick Woltemade funktioniert, der gar nichts gekostet hat?

Wohlgemuth: Für Deniz hat damals unheimlich viel gesprochen und genau das spricht auch heute noch für ihn. Er hat seine Qualität in Toren nachgewiesen, hat bei uns den Sprung in die Nationalelf geschafft, ist atmosphärisch wichtig für die Mannschaft und ist jemand, der sich mit Stuttgart und dem VfB identifiziert und umgekehrt. Deshalb sind wir davon überzeugt, dass das eine richtige Investition war …

Wehrle: … und wenn wir den Pokal gewinnen sollten, hat Deniz schon allein mit seinem entscheidenden Tor im Viertelfinale gegen Augsburg einen großen Anteil.

WAMS: Der VfB hatte zuletzt mehr Nationalspieler als Bayern – ist VfB Deutschland ein Ziel oder Zufall?

Wehrle: Das ist das Ergebnis unserer außergewöhnlichen Vorsaison und eine Auszeichnung, für das, was wir leisten und geleistet haben. Es ist per se nicht unser Ziel, die meisten Nationalspieler zu stellen. Wir wollen attraktiven und erfolgreichen Fußball spielen, mit dem wir die Menschen begeistern.

Wohlgemuth: In der Nationalmannschaft gab es Vakanzen – und wir als VfB hatten Spieler, die unter Sebastian Hoeneß einen großen Entwicklungssprung gemacht haben. Das wurde vom Bundestrainer zu Recht honoriert.

WAMS: Haben Sie eigentlich mal eine Sekunde diskutiert, Thomas Müller aus München zu holen, dessen Vertrag dort nicht verlängert wird?

Wehrle: Ich habe keine interne Diskussion diesbezüglich mitbekommen.

Wohlgemuth: Ich auch nicht. Und ganz ehrlich, das ist schon finanziell überhaupt nicht machbar …

Wehrle: … zumal ich denke, dass Thomas Müller seine Karriere, wenn er sie denn fortsetzt, sicher nicht in Deutschland fortsetzen wird. Das würde mich sehr überraschen.

WAMS: Wie stellt sich die Situation für Sie in der Causa Alexander Nübel dar – die Leihe geht bis 2026. Ist es vorstellbar, dass er darüber hinaus bleibt, wenn sich Jonas Urbig bei den Bayern als neue Nummer eins etablieren sollte?

Wohlgemuth: Wir können die Situation in München ja nicht beeinflussen und wissen nicht, wie dort geplant wird. Wir sind froh, dass wir Alex haben, da er ein großer Rückhalt ist. Fakt ist, dass er einen Vertrag bei den Bayern hat, und die Bayern und Alex werden am Ende entscheiden, was letztlich passiert. Wir können nur abwarten.

WAMS: Wie sehen Sie den deutschen Fußball eigentlich aufgestellt – seit Jahren agiert der DFB erstmals sehr ruhig, sehr unauffällig?

Wehrle: Das fällt extrem positiv auf. Bernd Neuendorf (DFB-Präsident, d. R.) und Hans-Joachim Watzke (DFL-Aufsichtsratschef, d. R.) haben wesentlich dazu beigetragen, dass viele Dinge wieder geräuschlos verlaufen. Es gibt ein Miteinander zwischen dem Verband und der Liga. Das ist sehr angenehm, denn am Ende geht es um die Entwicklung des deutschen Fußballs. Aber all das hängt immer von den Protagonisten ab …

Wohlgemuth: … und dazu zählt ja auch Alex Wehrle (Aufsichtsratschef der DFB GmbH, d. R.). Wir erleben eine Zeit, in der konstruktiv, vertrauensvoll und nachhaltig zusammengearbeitet wird.

WAMS: Gibt es Dinge, die im deutschen Fußball angegangen werden müssten?

Wehrle: Am Ende geht es natürlich um die Wettbewerbsfähigkeit in Europa und die unterschiedlichen Ausgangssituationen der Ligen. Der deutsche Fußball hat sich klar zu 50+1 bekannt, das ist ein Alleinstellungsmerkmal. Wir unterstützen das als VfB nach wie vor. Nur müssen wir mit Blick auf die Zukunft und eine Chancengleichheit Themen wie einen Salary Cup im europäischen Fußball oder mögliche Umgehungen im Lizenzierungsverfahren angehen.

WAMS: Im deutschen Fußball ist lange nicht mehr so viel über einen Spieler debattiert worden, wie jüngst über Antonio Rüdiger nach dessen Ausraster beim spanischen Pokalfinale. Wie haben Sie das verfolgt?

Wehrle: Rudi Völler (Sportdirektor, d. R.) hat klar gesagt, dass der DFB das nicht gutheißt und von einem Nationalspieler ein anderes Verhaltensmuster erwartet. Es war wichtig, in dem Fall klar Stellung zu beziehen. Aber damit war für mich auch alles gesagt.

WAMS: Gibt es bei Ihrem Klub eigentlich Benimmregeln oder im Nachwuchsbereich gar erzieherische Maßnahmen?

Wohlgemuth: Erziehung ist ein wichtiger Teil unserer Arbeit im Nachwuchsbereich. Das erschöpft sich bei uns auch nicht darin, irgendwelche Slogans an die Wand zu schreiben. Es sind insbesondere die Trainer, die hier in ihrer Vorbildrolle gefragt sind. Ganz grundsätzlich aber haben wir in der Entwicklung von Nachwuchstalenten eine sehr vielschichtige Problemlage.

WAMS: Bitte.

Wohlgemuth: Es fällt auf, dass immer weniger Spieler, die in Deutschland ausgebildet worden sind, in der Bundesliga ankommen. Wir müssen die Spieler bereits in der frühen Ausbildung besser auf die finalen Anforderungen im Lizenzfußball vorbereiten. Und damit meine ich ganz sicher nicht, das Service-Level noch weiter anzuheben. Und auf der anderen Seite ist es an der Zeit, die verbandsseitigen Vorgaben zum Einsatz von Nachwuchsspielern weiter anzuziehen. Bundesliga-Spieler werden im letzten Schritt in der Bundesliga entwickelt und nicht im Nachwuchs. Jürgen Klopp hat das zuletzt sehr klar formuliert, indem er sagte, die Qualität sei da, es fehle an Gelegenheiten.

WAMS: Das erfordert aber Mut der Trainer, die unter Erfolgsdruck stehen und lieber auf Erfahrung setzen.

Wehrle: Ich bin der Auffassung, dass über allem das Leistungsprinzip stehen muss. Ein Chefcoach beruft die Spieler in den Kader, die sich unter der Woche im Training anbieten und top performen. Wenn darunter bei vielen Vereinen immer weniger junge Spieler sind, geht es am Ende trotz einer guten Nachwuchsausbildung, die es nicht nur beim VfB gibt, sondern vielerorts, vielleicht um ganz andere Fragen.

WAMS: Welche?

Wohlgemuth: Ich denke schon, dass wir es in Teilen auch mit den Symptomen einer sich verändernden Gesellschaft zu tun haben. „Nur für den Sport zu brennen“ ist im Angesicht der vielen Freizeit-Optionen, die sich der „Generation Z“ heute bieten, möglicherweise etwas abhandengekommen. Pauschalkritik hilft an der Stelle aber wenig. Wir sollten immer die Chancen sehen. Und die Ursachen liegen nicht nur auf der einen Seite. Wenn Menschen miteinander etwas erreichen wollen, geht es immer auch um Vertrauen und Zutrauen. Beide Seiten sind gefragt.

Wehrle: Absolut. Es ist an den Vereinen, den Jugendlichen auf ihrem Weg möglicherweise etwas weniger abzunehmen, um mehr Selbstständigkeit und Eigenverantwortung zu fördern.

WAMS: Noch einmal zurück zu den Benimmregeln: Inwiefern appellieren Sie an Ihre Profis, sich Ihrer Vorbildrolle bewusst zu sein? Nicht wenige beklagen ja, dass Probleme im Nachwuchs- und Amateurbereich bezüglich mangelnden Respekts daher rühren, weil „die da sich doch auch nicht immer im Griff haben“.

Wehrle: Wir haben kürzlich eine Podiumsdiskussion veranstaltet, bei der unter anderem unser Kapitän Atakan Karazor und Schiedsrichter Deniz Aytekin dabei waren. Da ging es unter anderem um die Vorbildfunktion, um gegenseitigen Respekt. Es ging auch um das Ehrenamt und die Frage, wie wir es schaffen, weiterhin Betreuer, Trainer und Schiedsrichter für den Amateurbereich zu finden. Denn wenn uns das nicht mehr gelingt, wird es in 20 Jahren keinen Profifußball mehr in Deutschland geben. Die Identifikation lässt nach. Insofern ist es wichtig, dass sich jeder Verein und jeder Einzelne auf dem Platz seiner Verantwortung bewusst ist. Das betrifft die klassischen und sozialen Medien mit Blick auf die gesellschaftlichen Aufgaben aber ebenso.

WAMS: Apropos Gesellschaft. Herr Wehrle, Sie sind in verantwortlicher Position und bekennend homosexuell. Halten Sie es für möglich, dass sich auch mal ein aktiver Profi hierzulande traut zu outen oder ist die Angst vor Homophobie, Ressentiments im Stadion unter Aktiven noch immer so groß?

Wehrle: Das ist eine individuelle Entscheidung. Was wir als Klubs tun können, ist, die Rahmenbedingungen dafür zu schaffen. Das heißt, dass wir im Nachwuchsbereich dafür sensibilisieren, etwa durch Workshops. Denn es muss möglich sein, dass ein Verein bereit ist, einen Spieler aufzufangen, wenn er sich outen möchte. In Bezug darauf haben aber auch alle Journalisten, alle Medien eine große Verantwortung.

Wohlgemuth: Ich wundere mich, dass darüber immer noch so viel geredet wird. Denn ich glaube, dass sich die Gesellschaft so entwickelt hat, dass ein Outing eines aktiven Spielers möglich wäre.

Lars Gartenschläger ist Sportredakteur bei WELT. Er berichtet seit vielen Jahren über die Bundesliga und den internationalen Fußball sowie die deutsche Nationalmannschaft.

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