Als Südafrikas Präsident Cyril Ramaphosa Donald Trump am Mittwoch im Weißen Haus besucht, konfrontiert der US-Präsident ihn mit einem speziellen Narrativ: Weiße Farmer in Südafrika seien Opfer eines „Völkermordes“. Nur mit diplomatischem Geschick kann Ramaphosa einen Eklat umschiffen.