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Market report: 24,000 points narrowly missed

Nora Steinberg by Nora Steinberg
22. Mai 2025 20:18:521747937932CESTC
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Market report: 24,000 points narrowly missed


marktbericht

Stand: 22.05.2025 18:15 Uhr

Gewinnmitnahmen nach der jüngsten Rally haben den DAX belastet. Auch von den moderat freundlichen US-Börsen kam kaum Schwung – dort halten die Sorgen um ein steigende Staatsdefizit der Vereinigten Staaten an.

Die DAX-Anleger haben heute nach dem Höhenflug der vergangenen Tage erst einmal Gewinne realisiert. Mit dem zwischenzeitlichen Fall bis auf 23.843 Punkte verabschiedete sich der deutsche Leitindex aber nur zeitweise klarer von der 24.000-Punkte-Marke, die er am Dienstag erstmals überschritten hatte.

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Nach dem Auftakt an den New Yorker Börsen konnte der DAX seine Verluste wieder deutlich reduzieren und unmittelbar an die Tausendermarke zurückkehren. Über die Ziellinie ging der deutsche Leitindex 0,51 Prozent tiefer bei 23.999 Punkten.

Im DAX gab es heute nur wenige Gewinner, darunter Siemens Energy, die mit einem Plus von 3,1 Prozent auf 81,68 Euro je Aktie und damit auf ein Rekordhoch sprangen. Auch Bayer gehörte mit einem Kursaufschlag um 2,7 Prozent klar zu den Gewinnern. Auftrieb gab, dass das Augenmittel Eylea in China die Marktzulassung zur Behandlung feuchter, altersabhängiger Makuladegeneration erhalten hat. Eylea ist für den Agrarchemie- und Pharmakonzern ein wichtiger Kassenschlager.

Strukturell zeige sich der Markt robust, konstatieren die Marktbeobachter von Index Radar. „Der DAX notiert komfortabel über der Ausbruchszone bei 23.450/23.500 Punkten. Rücksetzer in diesen Bereich wären charttechnisch unkritisch und könnten von risikofreudigen Investoren als taktische Einstiegschance interpretiert werden“, lautet ihre Einschätzung.

Jedoch bleibt die Frage, ob der Markt auch weiter steigen kann. Die Fachleute der Commerzbank sind eher skeptisch: „Nach der Berichtssaison fehlen dem Markt momentan neue Impulse, zumal es auch auf der Makroseite wenig Neues gibt. Zudem sind viele Indizes nach der imposanten Rally der vergangenen Wochen recht hoch bewertet und befinden sich aus charttechnischer Sicht zum Teil in einem überkauften Bereich, sodass das Rückschlagspotenzial gestiegen ist.“ ING-Experte Christian Zoller beobachtet mehr und mehr Erschöpfungserscheinungen nach dem langen Hochlauf seit dem Verlaufstief bei 18.489 Punkten Anfang April. 

Der aktuelle ifo-Index konnte heute nicht für den nötigen positiven Impuls im DAX sorgen. Dabei hat sich die Stimmung in der deutschen Wirtschaft im Mai weiter verbessert. Das ifo-Geschäftsklima stieg um 0,6 Punkte auf 87,5 Punkte. „Für die deutsche Industrie bedeutet das geopolitische Umfeld trotz der Stimmungsaufhellung im Mai weiter große Unsicherheit“, meint Michael Herzum, Ökonom bei Union Investment. Die Lage werde sich erst mittelfristig verbessern.

Gleichzeitig hat sich die deutsche Wirtschaft im Jahresvergleich zuletzt so schwach entwickelt wie keine andere G7-Nation. In den Monaten Januar, Februar und März schrumpfte das Bruttoinlandsprodukt zum Vorjahr um 0,2 Prozent, während es in allen anderen G7-Nationen zulegte, wie eine Auswertung der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) zeigt.

Immerhin zeigen sich die Währungshüter der Europäischen Zentralbank EZB optimistisch, dass die Inflation in der Eurozone auf der Zielgeraden ist. Die Kräfte, die für ein Abebben der Teuerung sorgten, dominierten auf kurze Sicht, hieß es in dem Dokument zur Zinssitzung am 16. und 17. April, das die Europäische Zentralbank (EZB) heute veröffentlichte. „Die Mitglieder äußerten mit größerer Zuversicht, dass die Inflation mittelfristig wieder den Zielwert erreichen werde und dass der Kampf gegen den Inflationsschock fast beendet sei,“ heißt es darin.

Gleichzeitig hat sich Bundesbank-Präsident Joachim Nagel heute für eine Fortsetzung der umsichtigen Geldpolitik EZB ausgesprochen. Vor dem Hintergrund der Finanzmarktvolatilitäten wären Vorfestlegungen in der Geldpolitik jetzt geradezu fahrlässig, sagte Nagel heute beim Treffen der sieben führenden westlichen Industrienationen (G7) im kanadischen Banff. Es könne noch relativ viel passieren bis zur nächsten Zinssitzung. Der bisherige Ansatz habe gut funktioniert, in einer schwierigen Finanzmarktumgebung von Sitzung zu Sitzung neu zu entscheiden auf Basis von jeweils neuen Daten.

Die US-Börsen haben nach dem Kursrutsch zur Wochenmitte heute keine klare Richtung gefunden. Die Sorgen der Anleger wegen des steigenden Staatsdefizits der Vereinigten Staaten halten an. Beim Leitindex Dow Jones Industrial stand zuletzt ein Minus von 0,21 Prozent auf 41.772 Punkte zu Buche. Für den marktbreiten S&P 500 ging es um 0,12 Prozent auf 5.837 Punkte nach unten. Der technologielastige Nasdaq 100 stieg hingegen um 0,35 Prozent auf 21.153,09 Punkte.

Grund für die Zurückhaltung ist, dass ein von US-Präsident Donald Trump vorangetriebenes Steuer- und Ausgabengesetz das Repräsentantenhaus passiert hat. Nach einer Nachtsitzung verabschiedete die Parlamentskammer das Gesetz am frühen Morgen Ortszeit mit einer hauchdünnen Mehrheit. Das Gesetz muss noch vom Senat verabschiedet und anschließend von Trump unterzeichnet werden. Geplant ist mit dem Paket unter anderem, Steuererleichterungen aus Trumps erster Amtszeit dauerhaft zu verlängern.

„Bei allem Bemühen der Regierung, Ausgaben und Schulden zu senken, scheint dieses Gesetz im Grunde alles wieder rückgängig zu machen“, kommentierte Sam Stovall, Chefstratege beim Analysehaus CFRA Research. Gegenfinanziert werden soll das Gesetz etwa durch Einschnitte bei Sozialleistungen und die Abschaffung zahlreicher Subventionen für grüne Energien.

Der Etappensieg für das umstrittene Steuerpaket von US-Präsident Donald Trump setzt die Aktien der US-Solarenergiefirmen stark unter Druck. Die Papiere von Unternehmen wie Sunrun, Array, Solaredge und Enphase brachen im frühen Handel um bis zu ein Drittel ein. Geplant ist etwa die Streichung einer Vergünstigung für Steuerzahler, die Solaranlagen auf ihren Dächern installieren. Laut Experten hat dieser Anreiz maßgeblich zum Wachstum der US-Solarbranche beigetragen, in der inzwischen mehr als 100.000 Menschen beschäftigt sind.

Und noch ein weiterer Sektor steht wegen politischen Entscheidungen heute unter Druck: Die Pläne der US-Gesundheitsbehörde CMS für eine Ausweitung ihrer Überprüfungen drücken die Aktien der Krankenversicherer. Die Titel von Humana, CVS und UnitedHealth rutschten im frühen US-Handel um teils mehr als drei Prozent ab. Die CMS hat angekündigt, künftig alle infrage kommenden Verträge im Rahmen des staatlichen Versicherungsplans Medicare Advantage jährlich zu prüfen, statt wie bisher nur eine Auswahl. Zudem sollen zusätzliche Ressourcen eingesetzt werden, um bis Anfang 2026 alle ausstehenden Audits für die Zahlungsjahre 2018 bis 2024 abzuschließen.

Die US-Krankenkassen müssten nun mit sinkenden Margen und Rückforderungen überhöhter Zahlungen rechnen, schreiben die Experten vom Analysehaus Morningstar. Laut der Investmentbank Oppenheimer ist das ein weiterer Belastungsfaktor für die Branche, die ohnehin mit mehreren Herausforderungen konfrontiert ist.

In den USA hat sich die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe wenig verändert. In der vergangenen Woche ging sie leicht um 2.000 auf 227.000 zurück, wie das Arbeitsministerium heute in Washington mitteilte. Volkswirte hatten im Schnitt mit 230.000 Hilfsanträgen gerechnet. Die wöchentlichen Erstanträge werden an den Finanzmärkten beachtet, weil sie ein Indikator für die allgemeine Entwicklung auf dem US-Arbeitsmarkt sind.

Gleichzeitig hält die US-Notenbank trotz des jüngsten Zollgewitters die Hoffnung auf Zinssenkungen im laufenden Jahr hoch. Fed-Direktoriumsmitglied Christopher Waller sagte dem Sender Fox Business, er sei mit Blick auf die Zollfrage weit optimistischer als noch im Vormonat: „Wenn wir die Zölle auf fast zehn Prozent senken können und es dann so um den Juli herum alles unter Dach und Fach ist, dann sind wir für die zweite Jahreshälfte gut aufgestellt.“ Falls sich die Lage an der Zollfront beruhige, könnte die Fed in der zweiten Jahreshälfte Senkungen angehen. Die Daten ließen derzeit darauf schließen, dass die US-Wirtschaft recht gut laufe und der Zollkonflikt kaum Spuren hinterlasse, sagte Waller.

Die Rendite der 30-jährigen Anleihe legte heute erneut zu, zeitweise bis auf 5,15 Prozent und damit auf den höchsten Stand seit Oktober 2023. Sorgen der Anleger über die hohe US-Verschuldung sorgten bereits zuletzt für anziehende Anleiherenditen, welche die Börsen unter Druck gesetzt hatten.

Eine höhere Verzinsung von US-Staatsanleihen würde den Investoren eine renditeträchtige Alternative zum Aktienmarkt bieten. Andererseits dürfte eine US-Verschuldung, die ins Visier der Investoren gerät, die Finanzmärkte insgesamt schwer belasten. „Je höher das Renditeniveau an den Anleihemärkten ist, desto unattraktiver werden Anlagen in Aktien“, erwähnte am Morgen der Marktbeobachter Andreas Lipkow mit Blick auf die Lage am Gesamtmarkt.

Spekulationen auf eine erneute Erhöhung der Fördermenge im Juli durch die Mitglieder der Organisation erdölexportierender Länder und ihrer Verbündeten (OPEC+) machen dem Ölpreis zu schaffen. Das Nordseeöl Brent und das US-Öl WTI verbilligen sich um bis zu 1,9 Prozent auf 63,67 beziehungsweise 60,37 Dollar je Fass.

Helima Croft, Analystin bei RBC Capital, prognostiziert, dass eine Steigerung um 411.000 Barrel pro Tag im Juli das „wahrscheinlichste Ergebnis“ des Treffens sei. Dies schürte am Markt die Befürchtung, dass eine mögliche Erhöhung des weltweiten Öl-Angebots die Nachfrage übersteigen könnte.

Der Euro hat die Kursgewinne der vergangenen Tage vorerst gestoppt. Im Handelsverlauf fiel die Gemeinschaftswährung unter 1,13 US-Dollar und wurde am Nachmittag bei einem Tagestief von 1,1281 Dollar gehandelt. Das ist etwa einen halben Cent niedriger als am Morgen. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,1309 (Mittwoch: 1,1321) fest. Der Dollar kostete damit 0,8842 (0,8833) Euro.

Der Bitcoin hat im frühen Handel einen Höchststand erreicht. Der Kurs der ältesten und bekanntesten Kryptowährung kletterte bis auf fast 112.000 US-Dollar. Auf der Handelsplattform Bitstamp kostete der Bitcoin zeitweise 111.888 Dollar. Experten verwiesen auf einen Entwurf für eine Regulierung von Kryptowährungen, der derzeit im US-Senat debattiert werde. Es gebe demnach die Hoffnung, dass eine entsprechende Regelung noch im Verlauf der Woche verabschiedet wird.

Der Spezialchemiekonzern Evonik verknüpft seinen tiefgreifenden Umbau mit neuen Finanzzielen. Der Essener Konzern will bis 2027 den bereinigten operativen Gewinn (Ebitda) gegenüber dem Jahr 2023 um eine Milliarde Euro steigern, je zur Hälfte durch steigende Umsätze und Einsparungen. Rund 400 Millionen Euro sollen dabei mit einem bereits laufenden Sparprogramm erreicht werden. Bis 2027 will Evonik zudem eine Kapitalrendite von elf Prozent ausweisen.

Vorstand und Aufsichtsrat von ProSiebenSat.1 stellen sich wie erwartet gegen das Übernahmeangebot aus Italien für den bayerischen Fernsehkonzern. Die Offerte der Berlusconi-Holding MFE-MediaForEurope sei „aus finanzieller Sicht nicht angemessen“, erklärte die Führung von ProSiebenSat.1. Das Angebot von MFE über 4,48 Euro in bar und liegt sowohl unter dem Kurs der ProSieben-Aktie von 7,05 Euro als auch unter den vom zweiten Großaktionär, der tschechischen PPF, in Aussicht gestellten 7,00 Euro je Aktie.

Der Düsseldorfer Rüstungskonzern Rheinmetall hat mit dem indischen Unternehmen Reliance Defence eine Partnerschaft im Munitionsbereich geschlossen. Zur Unterstützung werde Reliance Defence eine neue Produktionsstätte in Maharashtra errichten, die Jahreskapazität der Anlage liege bei 10.000 Tonnen Sprengstoff und 2.000 Tonnen Treibmitteln. Darüber hinaus planten die Unternehmen nach eigenen Angaben gemeinsame Marketingaktivitäten und wollten ihre Zusammenarbeit ausweiten.

Der scheidende Vonovia-Chef Rolf Buch sieht den größten deutschen Immobilienkonzern nach dem Ende der Branchenkrise wieder auf Expansionskurs. „Jetzt ist wieder Zeit für Wachstum“, sagte Buch in seinem vorab veröffentlichten Redetext für die virtuelle Hauptversammlung in der kommenden Woche. Vonovia wolle Dienstleistungen rund ums Wohnen, Projektentwicklungen und den Einzelverkauf von Wohnungen vorantreiben. Vonovia müsse auch wieder mehr, schneller und günstiger bauen.

Der britische Billigflieger Easyjet ist im Winter trotz höherer Einnahmen tiefer in die roten Zahlen geflogen. Mit 394 Millionen britischen Pfund lag der saisontypische bereinigte Vorsteuerverlust im ersten Geschäftshalbjahr von Oktober bis März 13 Prozent höher als ein Jahr zuvor. Angesichts starker Buchungszahlen sieht Easyjet-Chef Kenton Jarvis die Gesellschaft jedoch auf Kurs, im gesamten Geschäftsjahr bis Ende September einen bereinigten Vorsteuergewinn von etwa 700 Millionen Pfund zu erzielen.

Der Ticketvermarkter und Konzertveranstalter CTS Eventim ist dank zweier Übernahmen und guter Nachfrage Anfang 2025 deutlich gewachsen. Im ersten Quartal legte der Umsatz im Jahresvergleich um 22 Prozent auf knapp 499 Millionen Euro zu. Das operative Ergebnis wuchs um neun Prozent auf gut 100 Millionen Euro. Unter dem Strich sackte jedoch der Überschuss um fast ein Drittel auf noch gut 46 Millionen Euro nach unten.

Der Mobilfunk- und TV-Anbieter Freenet ist überraschend schwach ins Jahr gestartet. Im ersten Quartal stieg der Umsatz nur leicht, und der Gewinn ging sogar zurück. Die Freenet-Spitze um Vorstandschef Christoph Vilanek zeigte sich dennoch zuversichtlich, den Gewinn im Tagesgeschäft 2025 wie geplant zu steigern. So gewann Freenets Fernsehangebot Waipu.tv nach dem Rekordjahr 2024 weitere Neukunden.

Der US-Einzelhandelsriese Walmart will 1.500 Mitarbeiter entlassen, um die Kosten zu senken. Walmart ist der größte Importeur der USA und bezieht etwa 60 Prozent seiner Einfuhren, vor allem Kleidung, Elektronik und Spielzeug, aus China.

Die ChatGPT-Entwicklerfirma OpenAI holt den einstigen iPhone-Designer Jony Ive an Bord und erwirbt das von Ive dafür mitgegründete Unternehmen mit dem Namen io. OpenAI lasse sich den Neuzugang insgesamt fast 6,5 Milliarden Dollar kosten, berichteten Bloomberg und das Wall Street Journal.

Der US-Sportartikelhersteller Nike wird ab nächster Woche die Preise für einige Produkte um zwei bis zehn Dollar erhöhen, berichtete der Sender CNBC. Nike werde seine Produkte zudem auch wieder beim Online-Händler Amazon verkaufen, da die US-Zölle die globalen Lieferketten störten und die Gewinne der Einzelhändler beeinträchtigen.

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