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Grimm calls for service cuts: Financial gap in care is bigger than expected – and growing

Sophie Neumann by Sophie Neumann
23. Mai 2025 0:23:091747952589CESTC
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Grimm calls for service cuts: Financial gap in care is bigger than expected – and growing

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Grimm fordert Leistungskürzungen

Finanzloch in der Pflege ist größer als gedacht – und wächst


22.05.2025, 11:09 Uhr

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Diese Audioversion wurde künstlich generiert. Mehr Infos

Immer mehr Menschen sind auf Pflege angewiesen, das bestehende System ist bis über die Grenzen hinaus belastet. Und in den kommenden Monaten dürften die Probleme neuen Berechnungen zufolge noch zunehmen. Die Pflegekassen fordern Finanzspritzen. Doch auch weniger Leistungen sind in der Diskussion.

Die Finanzprobleme der Pflegeversicherung drohen sich nach Einschätzung der Kranken- und Pflegekasse DAK-Gesundheit weiter zu verschärfen. Nach DAK-Berechnungen steuert die Pflegeversicherung in diesem Jahr auf ein Defizit von 1,65 Milliarden Euro zu. 2026 werde sich das Milliardenloch voraussichtlich auf 3,5 Milliarden Euro vergrößern.

Ohne neue Finanzmittel sei spätestens zum Jahreswechsel 2026 eine Beitragserhöhung um mindestens 0,3 Beitragssatzpunkte unvermeidlich, sagte DAK-Vorstandschef Andreas Storm. Für ein Kassenmitglied mit einem Kind werden heute schon 3,6 Prozent des Bruttoeinkommens fällig.

In ihrer Prognose sieht die Hamburger Versicherung die Pflegefinanzen heute noch etwas kritischer als der GKV-Spitzenverband vor einigen Wochen. Der Verband hatte die Prognose eines Defizits von rund einer halben Milliarde Euro öffentlich gemacht. Im Laufe des Jahres dürften wohl weitere Pflegekassen auf kurzfristige Unterstützung zur Sicherung ihrer Liquidität angewiesen sein, so Verbandschefin Doris Pfeiffer im März.

Bereits im vergangenen Jahr war die Pflegeversicherung mit 1,54 Milliarden Euro ins Minus gesackt. Zur finanziellen Stabilisierung wurden die Pflegebeiträge zu Jahresbeginn um 0,2 Prozentpunkte angehoben.

Zahl der Pflegebedürftigen steigt stark an

Storm forderte Schritte zur Vermeidung von Beitragssatzerhöhungen. Bei seinen Forderungen nach Strukturreformen sieht sich der Kassenchef einig mit einer in einer Umfrage ermittelten Bevölkerungsmehrheit: Laut einem neuen DAK-Pflegereport sehen fast 80 Prozent der Bundesbürgerinnen und -bürger einen
grundlegenden Reformbedarf in der Altenpflege.

Bereits der Kranken- und Pflegekassen-Verband hatte verlangt, dass der Bund die Rentenversicherungsbeiträge für pflegende Angehörige übernimmt und den Pflegekassen Ausgaben aus der Corona-Krise erstattet. Entsprechend äußerte sich nun auch Storm.

Der neue Pflegereport zeigt anhand weiterer Studienergebnisse auf, was auf die Pflegeversicherung zukommt: Von heute etwa 5,6 Millionen Menschen, die Leistungen aus der staatlichen Pflegeversicherung erhalten, dürfte sich die Zahl der Gepflegten in den nächsten beiden Jahrzehnten um über ein Fünftel erhöhen. 2055 – so offizielle Prognosen – sollen es zwischen 6,8 Millionen und 7,6 Millionen sein.

Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm plädiert angesichts der Finanzprobleme für Leistungskürzungen und eine höhere Selbstbeteiligung der Pflegepatienten. Die Beiträge zur Pflegeversicherung stiegen zu stark. „Das wird nicht durchhaltbar sein“, sagte sie der „Bild“-Zeitung. Das bedeute, dass man die Ausgestaltung wahrscheinlich anpassen müsse: „also weniger Leistungen, die dann mit realistischen Beiträgen gezahlt werden müssen“.

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