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Leak provides first clues about OpenAI's secret AI device

Felix Brunner by Felix Brunner
22. Mai 2025 21:26:541747942014CESTC
in Technik
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Leak provides first clues about OpenAI's secret AI device

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Wie wir euch bereits berichtet haben, will OpenAI in Zukunft auch Hardware verkaufen. Mit der Übernahme des KI-Startups io soll ein neues Gerät entstehen, das moderne KI mit durchdachtem Produktdesign verbindet und unseren digitalen Alltag grundlegend verändern kann. Während das noch eine recht vage Vorstellung ist, gibt es jetzt einen Leak, der uns zeigt, in welche Richtung es gehen könnte.

Geheimplan von OpenAI wird konkreter

Während nur wenige Details öffentlich bekannt sind, gab es laut dem Wall Street Journal ein internes Treffen bei OpenAI, bei dem es um das geheimnisvolle Gerät ging. Nach dem, was bisher bekannt wurde, handelt es sich nicht einfach um ein weiteres Gadget. Es geht um ein Umdenken in Bezug auf die Rolle, die KI im täglichen Leben spielen könnte.

Im Mittelpunkt des Projekts steht ein bemerkenswertes ehrgeiziges Ziel. Sam Altman erklärte den OpenAI-Mitarbeitern, dass das Unternehmen plant, 100 Millionen „KI-Begleiter“ auszuliefern. Altman stellte jedoch klar, dass diese Zahl nicht über Nacht umgesetzt werden kann. Dennoch meinte er, dass noch nie ein Unternehmen etwas so Neues so schnell für so viele Menschen auf den Markt gebracht hat.

Das Produkt soll als „drittes Gerät des Nutzers“ fungieren. Neben dem iPhone und dem MacBook Pro. Es ist kompakt genug, um in eine Tasche zu passen oder unauffällig auf einem Schreibtisch zu liegen. Das Gerät soll nicht im Weg sein, während es eine sehr persönliche, KI-gesteuerte Unterstützung bietet.

Dem Bericht des Wall Street Journal zufolge sagte Altman den OpenAI-Mitarbeitern, dass die Geheimhaltung für den letztendlichen Erfolg wichtig sei, um zu verhindern, dass Konkurrenten das Produkt kopieren, bevor es marktreif ist.

Eine Sache, die im Meeting klargestellt wurde, ist, dass es sich bei dem Gerät nicht um ein Smartphone und auch nicht um eine intelligente Brille handelt. Laut einigen Berichten pflegt Jony Ive ohnehin mittlerweile einen Sicherheitsabstand zur Entwicklung von Wearables. Das schließt eine Smartwatch-ähnliche Erfahrung aus und deutet auf etwas, das mehr in der Umgebung Platz findet und dennoch unaufdringlich ist. Somit würden auch die kläglich gescheiterten Ansteck-KI-Begleiter vom Schlage eines Rabbit R1 oder Humane Ai Pin herausfallen.

Wie kam es zu der Partnerschaft?

Ursprünglich hatte Ives Startup vor, das Gerät unabhängig herzustellen und zu verkaufen und dabei die Technologie von OpenAI zu nutzen. Altman und Ive erkannten jedoch bald, dass das Produkt nicht nur ein Zubehörteil sein soll, sondern ein zentraler Bestandteil der KI-Nutzung sein musste.

Altman zufolge werden die derzeitigen Hilfsmittel wie Laptops und Webseiten dem, was große Sprachmodelle bieten können, einfach nicht gerecht. Seiner Ansicht nach ist für eine wirksame Weiterentwicklung speziell entwickelte Hardware erforderlich.  Ein solches Projekt erfordert ein Unternehmen mit entsprechender Größe, was OpenAI zweifelsohne ist.

Obwohl das endgültige Produkt noch unter Verschluss steht, hat die Entwicklung das Prototypenstadium erreicht. Altman verriet, dass er bereits eine Version des Geräts mit nach Hause genommen hat, um „damit zu leben“. Er war natürlich begeistert und beschrieb das Gerät als „das coolste Stück Technologie, das die Welt je gesehen hat.“

Verfügbarkeit

Das Ziel für die Markteinführung ist Ende 2026. Damit haben OpenAI und das Team von Ive etwa 18 Monate Zeit, um das Gerät zu verfeinern, bevor es die Verbraucher erreicht. Dabei bleibt offen, ob Nutzer tatsächlich bereit sind, ein weiteres Gerät in ihren Alltag zu integrieren, das weder Smartphone noch Wearable ist, aber dennoch dauerhaft präsent sein soll. Zudem bleibt die Frage vorerst offen, ob die Technologie bis dahin reif genug ist, um die versprochenen Funktionen zuverlässig und nutzerfreundlich umzusetzen.

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