Mittwoch, Mai 21, 2025
  • About
  • Advertise
  • Careers
  • Contact
Suedpole. Nachrichten
  • Home
  • Aktien
  • Politik
  • Wirtschaft / Börse
  • Unterhaltung
  • Finanzen
  • Technik
  • Login
  • Register
No Result
View All Result
Suedpole. Nachrichten
Home Politik

War in Ukraine – The difficult path to a ceasefire

Anna-Maria Kuhn by Anna-Maria Kuhn
21. Mai 2025 5:06:141747796774CESTC
in Politik
0
War in Ukraine – The difficult path to a ceasefire

Related posts

Following the Israeli model: Trump pushes ahead with new US missile defense system "Golden Dome"

Following the Israeli model: Trump pushes ahead with new US missile defense system "Golden Dome"

21. Mai 2025 12:18:491747822729CESTC
Littering? “Also a cultural problem,” says the young man from Neukölln

Littering? “Also a cultural problem,” says the young man from Neukölln

21. Mai 2025 11:20:391747819239CESTC
Flaggen und Kreuze auf Soldatengräbern einem Friedhof in der Stadt Brovary in Ukraine.
Seit Februar 2022 führt Russland einen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Nun wird über eine Waffenruhe verhandelt. (imago / NurPhoto)

Von Sonntag bis Dienstag haben sich Unterhändler der USA, Russland und der Ukraine in der saudi-arabischen Hauptstadt Riad getroffen, um eine russisch-ukrainische Waffenruhe auszuhandeln. Nach den Verhandlungen gab der Kreml bekannt, dass die Ergebnisse vorerst nicht veröffentlicht werden sollen. Dann teilte die US-Regierung mit, dass die Ukraine und Russland sich bereit erklärt haben, keine Schiffe im Schwarzen Meer anzugreifen.

US-Präsident Donald Trump und Russlands Präsident Wladimir Putin hatten sich zuvor bei einem Telefonat am 18. März 2025 auf eine begrenzte Waffenruhe in der Ukraine geeinigt. Die 30-tägige Pause sollte die Energie-Infrastruktur der jeweiligen Länder schützen. Doch weder Russland noch die Ukraine hielten sich während der Gespräche in Riad daran.

Die Ukraine und Russland haben sich bereit erklärt, die sichere Schifffahrt im Schwarzen Meer zu gewährleisten, die Anwendung von Gewalt zu unterbinden und den Einsatz von Handelsschiffen für militärische Zwecke zu verhindern, heißt es aus dem Weißen Haus in Washington. Außerdem sollen Angriffe auf russische und ukrainische Energieanlagen rückwirkend ab dem 18. März für 30 Tage unterbunden werden.

Russland will die Vereinbarung nur dann umsetzen, wenn bestimmte Sanktionen aufgehoben werden, wie der Kreml bekanntgibt. So soll die russische staatliche Landwirtschaftsbank und andere Geldhäuser wieder Zugang zum internationalen Finanztelekommunikationssystem Swift erhalten und das Embargo auf den Import von Landwirtschaftstechnik und anderen Waren für die Herstellung von Lebensmitteln und Düngern soll aufgehoben werden. Die US-Regierung hat sich bereit erklärt, dazu beizutragen, Russland wieder Zugang zum Weltmarkt für Agrar- und Düngetransporte gewähren.

Zudem sollen internationale Schiffsversicherer Teile der russischen Handels- und Fischereiflotte wieder frei absichern dürfen. Diese Schiffe sollen Häfen anlaufen dürfen, die derzeit Russland noch boykottieren.

Dem ukrainischen Präsident Wolodymyr Selenskyj zufolge tritt die Waffenruhe für das Schwarze Meer und die Energieinfrastruktur sofort in Kraft. Es sei eine Lüge, dass die Feuerpause von der Aufhebung der Sanktionen abhänge. Selenskyj wirft Russland Manipulation vor.

Im Vorfeld der Gespräche in Riad hatten US-Präsident Donald Trump und Russlands Präsident Wladimir Putin zunächst eine begrenzte Waffenruhe vereinbart. Sowohl Russland als auch die Ukraine stimmten zu, 30 Tage lang jeweils keine Anlagen anzugreifen, welche die Energieversorgung betreffen. Allerdings berichteten sowohl ukrainische als auch russische Medien, dass keine der beiden Seiten sich während der Verhandlungen in Riad an die Vereinbarung gehalten hatte.

Das Telefonat zwischen Trump und Putin hatte im Vorfeld der Verhandlungen in Saudi-Arabien große Hoffnungen erweckt. Nach dem Gespräch mit dem US-Präsidenten teilte der Kreml mit, Putin hätte seine Militärs angewiesen, 30 Tage lang keine ukrainischen Energieanlagen zu beschießen. Bedingung dafür war, dass auch die Ukraine darauf verzichtete. Eine allgemeine Waffenruhe hatte der russische Präsident jedoch abgelehnt.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj warf Russland vor, die Angriffe auf die Infrastruktur seines Landes bereits in der darauffolgenden Nacht ungeachtet der russisch-amerikanischen Vereinbarung fortgesetzt zu haben. Die von Putin formulierten Bedingungen für eine Waffenruhe zielen Selenskyj zufolge darauf ab, die Ukraine „so weit wie möglich zu schwächen“. Dies zeige erneut, dass Putin nicht bereit sei, den Krieg zu beenden.

Selenskyj wiederum hat sich von Trump in den vergangenen Wochen Undankbarkeit und fehlenden Friedenswillen vorwerfen lassen müssen.

Im Vorfeld der Verhandlungsrunde in Riad hatte es bereits ein ähnliches Treffen der US-amerikanischen und der russischen Delegation auf saudischem Boden gegeben, an dem sich der russische Außenminister Sergej Lawrow mit seinem US-Amtskollegen Marco Rubio ausgetauscht haben.

Der ukrainische Präsident Selenskyj, der selbst nicht an den Gesprächen zwischen US-Außenminister Marco Rubio und Vertretern der Ukraine teilgenommen hatte, betonte in Kiew, der Vorschlag zur Waffenruhe betreffe auch die Front – nicht nur Kämpfe in der Luft und zur See.

Die USA hatten die zwischenzeitlich gestoppten Militärhilfen wieder freigegeben. Auch Geheimdienst-Informationen werden wieder an Kiew weitergegeben. Vor allem Erkenntnisse aus amerikanischen Satellitenbildern sind von immenser Bedeutung für die Ukraine, um russische Truppenbewegungen zu beobachten und Luftangriffe abzuwehren.

Laut der gemeinsamen Erklärung erörterten die Delegationen zudem die Bedeutung humanitärer Maßnahmen wie den Austausch von Kriegsgefangenen und die Rückführung verschleppter ukrainischer Kinder. Die Ukraine sprach sich außerdem erneut dafür aus, die europäischen Partner in den Friedensprozess einzubeziehen. Auch einigten sich die USA und die Ukraine auf eine möglichst schnelle Unterzeichnung des verhandelten Rohstoffabkommens.

Für eine Einigung auf einen endgültigen Frieden rückt der Kreml nicht von seinen Forderungen ab. Dazu zählen neben eigenen Sicherheitsinteressen – also dem Verbot eines Nato-Beitritts für die Ukraine – auch die „Beseitigung der Ursachen des Konflikts“. Moskau beschuldigt Kiew, die russischsprachige Minderheit in der Ukraine zu unterdrücken und den Nationalismus zu fördern. Implizit ist damit die Forderung nach einem weiteren Einfluss auf die Politik in Kiew verbunden. 


irs, csh, ema, tan

source

Previous Post

Now the hope of the Europeans lies with the Americans

Next Post

Conflicts: Several Germans can leave Gaza

Next Post
Conflicts: Several Germans can leave Gaza

Conflicts: Several Germans can leave Gaza

Schreiben Sie einen Kommentar Antworten abbrechen

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

RECOMMENDED NEWS

Live blog on the Middle East: Israeli government wants to allow aid to Gaza again

Live blog on the Middle East: Israeli government wants to allow aid to Gaza again

2 Tagen ago
The fairytale continues – Elversberg shoots itself into the relegation at Schalke

The fairytale continues – Elversberg shoots itself into the relegation at Schalke

1 Tag ago
Criticism of voting and Israel's participation

Criticism of voting and Israel's participation

13 Stunden ago
Nvidia: Investment in quantum computer start-up PsiQuantum planned

Nvidia: Investment in quantum computer start-up PsiQuantum planned

2 Tagen ago

FOLLOW US

BROWSE BY CATEGORIES

  • Aktien
  • Finanzen
  • Nachrichten
  • Politik
  • Sport
  • Technik
  • Unterhaltung
  • Wirtschaft / Börse

POPULAR NEWS

    Suedpole. Nachrichten

    Suedpole.

    Follow us on social media:

    Recent News

    • Living with a disability: Inclusion in the supermarket
    • New intelligence: CNN: Israel prepares attack on Iran's nuclear facilities
    • EU Commission wants to simplify deportations to third countries

    Category

    • Aktien
    • Finanzen
    • Nachrichten
    • Politik
    • Sport
    • Technik
    • Unterhaltung
    • Wirtschaft / Börse

    Recent News

    Living with a disability: Inclusion in the supermarket

    Living with a disability: Inclusion in the supermarket

    21. Mai 2025 12:21:361747822896CESTC
    New intelligence: CNN: Israel prepares attack on Iran's nuclear facilities

    New intelligence: CNN: Israel prepares attack on Iran's nuclear facilities

    21. Mai 2025 12:21:341747822894CESTC
    • About
    • Advertise
    • Careers
    • Contact

    © 2025 Suedpole.

    No Result
    View All Result
    • Home
    • Politik
    • Aktien
    • Wirtschaft / Börse
    • Unterhaltung
    • Sport
    • Gesundheit
    • Technik
    • Urlaub & Reisen
    • Finanzen

    © 2025 Suedpole.

    Welcome Back!

    Login to your account below

    Forgotten Password? Sign Up

    Create New Account!

    Fill the forms below to register

    All fields are required. Log In

    Retrieve your password

    Please enter your username or email address to reset your password.

    Log In