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Europeans and Ukrainians “shocked” after phone call with Trump, according to insider

Jonas Richter by Jonas Richter
20. Mai 2025 6:59:111747717151CESTC
in Nachrichten
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Europeans and Ukrainians “shocked” after phone call with Trump, according to insider

US-Präsident Donald Trump will den Ukraine-Krieg schnellstmöglich beenden. Er hat noch einmal mehr mit Kremlchef Wladimir Putin telefoniert. Die ersten direkten Gespräche seit mehr als drei Jahren zwischen der Ukraine und Russland am Freitag brachten wenig Ergebnisse. Wie geht es nun weiter?

Alle Entwicklungen zu den Ukraine-Verhandlungen und zum Ukraine-Krieg im Liveticker:

06:36 Uhr – Insider: Europäer und Ukrainer nach Telefonat mit Trump „schockiert“

Europäische und ukrainische Staats- und Regierungschefs seien nach ihrem Telefongespräch mit US-Präsident Donald Trump „schockiert“ gewesen, weil Trump Putin nicht mit Sanktionen unter Druck setzen wollte. Dies berichtet eine mit dem Telefonat vertraute Person gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters. Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, schrieb lediglich auf X, das Gespräch mit Trump sei „gut“ gewesen und es sei wichtig, dass die USA engagiert blieben. Die Ukraine und ihre Unterstützer werfen Russland vor, nicht in gutem Glauben zu verhandeln. Russland tue ihrer Meinung nach nur das Nötigste, um Trump davon abzuhalten, Druck auf die russische Wirtschaft auszuüben.

05:40 Uhr: „Putin sieht Dollarzeichen in Trumps Augen“

Rüdiger von Fritsch, von 2014 bis 2019 deutscher Botschafter in Russland, wertete das Telefonat der beiden Präsidenten als Punktsieg für Putin. „Nach allem, was wir bisher wissen, können wir nicht sehen, dass Russland sich irgendwie bewegt hat, und dass es, und das scheint mir noch wichtiger, Anlass sieht, sich künftig bewegen zu müssen“, sagte von Fritsch in den ARD-„Tagesthemen“.

Putin wisse, dass Trump bereit sei, für ein Ende des Konflikts vieles zu opfern – auch die Interessen der Ukraine. Bemerkenswert sei auch, dass Trump „mal wieder“ von künftigen amerikanisch-russischen Handelsbeziehungen gesprochen habe. „Er sieht die Dollarzeichen in Trumps Augen“, sagte von Fritsch über den Kremlchef, der die Profitgier des US-Präsidenten ausnutze.

00:47 Uhr – „Blutbad“: Laut Trump will Putin den Ukraine-Krieg beenden

Donald Trump zeigt sich nach dem Telefonat mit Kremlchef Wladimir Putin überzeugt, dass der Russe den von ihm selbst befohlenen Angriffskrieg gegen die Ukraine beenden will. Mit Blick auf den seit gut drei Jahren andauernden Krieg sagt Trump: „Es ist ein Blutbad. Und ich glaube, dass er es beenden will.“ Jede Woche fielen dem Krieg Tausende zum Opfer, sagt Trump.

Zu den Bemühungen zur Beendigung des Kriegs sagt Trump im Weißen Haus weiter: „Ich denke, wir haben eine gute Chance, das zu schaffen. Ich glaube, Putin will das.“ Er würde sich nicht um eine Friedenslösung bemühen, wenn er davon nicht überzeugt wäre, sagt Trump. Auf die Nachfrage einer Journalistin, ob Putin mit Verhandlungen nicht nur Zeit schinden wolle, um den Krieg weiterzuführen, sagt Trump: „Ich glaube, er hat genug davon.“

Das Telefonat zwischen Trump und Putin am Montag dauerte nach Angaben beider Seiten zwei Stunden. Es war bereits das dritte Gespräch der beiden Staatschefs seit Trumps Amtsantritt im Januar.

Montag, 19. Mai

23:57 Uhr – Trump: Denke, Putin hat „genug“ und will „aufhören“

Trump meldet sich erneut nach dem Telefonat mit Wladimir Putin zu Wort. Diesmal sagt er vor Reportern, er denke, dass „etwas passieren“ werde in Sachen Russland und Ukraine. Er denke, dass Putin „genug“ habe und er denke, dass Putin „aufhören“ wolle.

Große Egos seien eingebunden. Er habe Putin in dem Telefonat gefragt: „Wann werden wir das beenden, Wladimir?“ Trump sagt zudem, er habe eine „rote Linie“ im Kopf, ab der er aufhören werde, das Thema Russland/Ukraine voranzutreiben. Er werde aber nicht sagen, wo diese rote Linie sei. Es könne auch eine Zeit kommen, in der es Russland-Sanktionen gebe. Trump fährt fort, der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sei ein starker Mann und er glaube, dass Selenskyj den Krieg beenden wolle. Trump sagt auch, es wäre großartig und hilfreich, wenn Gespräche zwischen Russland und der Ukraine im Vatikan abgehalten würden. Der Vatikan hat sich zu den Überlegungen noch nicht geäußert.

19:55 Uhr – Trump stellt Ukraine-Gespräche im Vatikan in Aussicht

US-Präsident Donald Trump hat sofortige Verhandlungen im Vatikan über eine Waffenruhe zwischen Russland und der Ukraine in Aussicht gestellt. Trump schrieb auf der Plattform Truth Social nach einem Telefonat mit Kremlchef Putin, die Gespräche sollten unmittelbar beginnen – und der Papst habe den Vatikan als Verhandlungsort angeboten. Weitere Details nannte er nicht.

Russland und die Ukraine wollen nach den Worten von Trump umgehend Verhandlungen über eine Waffenruhe aufnehmen. Trump sagte, er habe ein hervorragendes Gespräch mit dem russischen Präsidenten Putin geführt.

Die Bedingungen für die Verhandlungen würden zwischen den beiden Parteien ausgehandelt, schrieb Trump. Anders gehe es nicht, „weil sie Details einer Verhandlung kennen, die sonst niemand kennt“.

19:15 Uhr – Putin über Telefonat mit Trump: Sehr nützlich und gehaltvoll

Kremlchef Wladimir Putin hat sein inzwischen drittes Telefonat mit US-Präsident Donald Trump in den vergangenen Monaten als gehaltvoll und nützlich bezeichnet. Das Gespräch habe mehr als zwei Stunden gedauert, sagte Putin. Moskau sei bereit, auf eine Beendigung der Kämpfe in der Ukraine hinzuarbeiten, verkündete Putin im Anschluss. Konkrete Ergebnisse wurden zunächst nicht bekannt.

Russland sei bereit, an einem Memorandum mit der Ukraine zu arbeiten, das einen Waffenstillstand beinhalten würde, sagte Putin weiter. Moskau wolle die Kampfhandlungen beenden, es müsse aber der effektivste Weg zum Frieden gefunden werden. Dafür müssten Kiew und Moskau Kompromisse eingehen, die allen Seiten gerecht werden, meinte Putin. Wie diese Kompromisse inhaltlich seiner Meinung nach aussehen sollen, sagte er nicht.

16:58 Uhr – Telefonat zwischen Trump und Putin läuft

Im Ringen um ein Ende des russischen Angriffskrieges hat US-Präsident Donald Trump sein geplantes Telefongespräch mit Kremlchef Wladimir Putin nach Angaben aus Washington begonnen. Der Kreml bestätigte russischen Medien gegen 17.30 Uhr MESZ ebenfalls, dass das Gespräch laufe. Demnach hielt sich Putin in seinem Amtssitz in Sotschi am Schwarzen Meer auf.

Der US-Präsident hat das Ziel ausgerufen, den russischen Angriffskrieg in der Ukraine zu beenden. Seit seinem Amtsantritt im Januar hat Trump bereits zwei Mal mit Putin telefoniert – Mitte Februar und Mitte März.

Laut dem US-Sender CNN hatte Trump vor seinem aktuellen Telefonat mit Putin noch mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj gesprochen.

16:39 Uhr – Moskau meldet Gebietsgewinne in der Ukraine

Am Tag des geplanten Telefonats von Trump und Putin hat das Moskauer Verteidigungsministerium weitere Gebietsgewinne in der Ukraine gemeldet. Die Armee nahm demnach die Siedlungen Marjine in der grenznahen Region Sumy und Nowooleniwka in der Region Donezk ein. Ukrainische Militärbeobachter bestätigten das russische Vorrücken bei Marjine nicht, bei Nowooleniwka zum Teil.

16:05 Uhr – Putin will Trump über Verhandlungen informieren

Die Erwartungen an das Telefonat zwischen US-Präsident Trump und Kremlchef Putin sind hoch. Putin will Trump im Telefonat auch darüber informieren, wie die ersten direkten Verhandlungen zwischen Moskau und Kiew seit drei Jahren aus Kreml-Sicht gelaufen sind. Das sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow vor dem für 16.00 Uhr MESZ angesetzten Gespräch.

Die russische Politologin Tatjana Stanowaja erwartet keinen Durchbruch für einen Frieden in der Ukraine. Am ehesten rechne sie damit, dass die beiden praktische Vorbereitungen anstoßen für ein Treffen, weil Telefongespräche für Putin nicht das beste Format seien, um den Konflikt zu erörtern. Womöglich werde Putin auch eine Fortsetzung der direkten Gespräche mit der Ukraine bei einem zweiten Treffen in Istanbul vorschlagen.

15:54 Uhr – Trump bereit, Putin persönlich zu treffen

Das Weiße Haus hat vor dem Telefonat von US-Präsident Donald Trump mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin angekündigt, dass in dem Gespräch über den Ukraine-Krieg alle Optionen auf dem Tisch liegen – auch neue Sanktionen. Trump sei auch bereit, Putin persönlich zu treffen, sagt seine Sprecherin.

14:47 Uhr – EU will Preisdeckel auf russisches Öl senken

Die Europäische Union will sich beim anstehenden G-7-Finanzministertreffen in Kanada für einen niedrigeren Preisdeckel auf russisches Öl einsetzen. Das sagt EU-Wirtschaftskommissar Valdis Dombrovskis zu Journalisten. Dies könnte Teil eines neuen Sanktionspaketes werden, so Dombrovskis. Derzeit liegt die Obergrenze westlicher Staaten, die damit im Ukraine-Konflikt Druck auf den Kreml ausüben wollen, bei 60 Dollar pro Fass. Insider sagen, die EU wolle einen neuen Preisdeckel von 50 Dollar pro Fass vorschlagen.

14:41 Uhr – Selenskyj ordnet Schaffung permanenter Verhandlungsgruppe an

Nach dem ersten Treffen der Kriegsparteien Ukraine und Russland seit 2022 hat Wolodymyr Selenskyj in Kiew nun die Schaffung einer permanenten nationalen Verhandlungsgruppe angeordnet. Ziel der diplomatischen Bemühungen sei ein echter und nachhaltiger Frieden, teilte Selenskyj auf der Plattform X mit.

12:55 Uhr – „Endlich kann nicht mehr nur Macron anrufen“ – Merz hat jetzt Trumps Handynummer

Friedrich Merz hat jetzt die Handynummer von Donald Trump. Das wurde dem Nachrichtenmagazin „Politico“ in Kreisen der Bundesregierung bestätigt. Als der Papst am Sonntag im Vatikan ins Amt eingeführt wurde, habe Friedrich Merz nach seinem Handy gegriffen und eine SMS von Donald Trump vor, heißt es im „Politico“-Newsletter „Berlin Playbook“. „Die Nummern sind getauscht, endlich kann nicht mehr nur Macron anrufen.“

12:17 Uhr – Kreml-Sprecher: Moskau bevorzugt diplomatische Lösung im Ukraine-Konflikt

Wenige Stunden vor einem angekündigten Telefonat zwischen Donald Trump und Wladimir Putin hat der Kreml mitgeteilt, er ziehe eine diplomatische Lösung des Ukraine-Konflikts weiteren militärischen Einsätzen vor. „Es ist natürlich besser, unsere Ziele mit politischen und diplomatischen Mitteln zu erreichen“, sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow laut russischen Staatsmedien. Er bezeichnete das für 16.00 Uhr MESZ angesetzte Gespräch zwischen Trump und Putin als „wichtig“.

12:05 Uhr – Russland verbietet Menschenrechtsorganisation Amnesty International

Russland verbietet die Menschenrechtsorganisation Amnesty International. Der Generalstaatsanwalt habe sie zur „unerwünschten Organisation“ erklärt, meldet die staatliche russische Nachrichtenagentur Interfax. Amnesty International hat den von Russland begonnenen Krieg gegen die Ukraine als völkerrechtswidrig kritisiert und seinen Truppen schwerste Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen sowie nach eigenen Angaben Kriegsverbrechen dokumentiert.

10:17 Uhr – Trump-Unterhändler Witkoff erwartet erfolgreiches Telefonat mit Putin

Donald Trump setzt bei den Gesprächen für einen Frieden in der Ukraine nach den Worten seines Sondergesandten Steve Witkoff auf sein persönliches Verhältnis zu seinem russischen Kollegen Wladimir Putin. „Er ist der Meinung, dass er mit Präsident Putin telefonieren muss, um die Blockade aufzulösen und uns an den Ort zu bringen, an den wir gelangen müssen“, sagte Witkoff in der ABC-Sendung „This Week“ am Sonntag. „Ich denke, es wird ein sehr erfolgreiches Gespräch werden.“

10:10 Uhr – Finnland: Bezahlen Munition für Kiew mit russischen Vermögen

Finnland wird die Ukraine nach eigenen Angaben mit Munition versorgen und diese mit Erlösen aus eingefrorenen russischen Vermögenswerten finanzieren. Die Munition im Wert von 90 Millionen Euro werde von finnischen Unternehmen bereitgestellt, teilt das Verteidigungsministerium mit. Im Westen wurden wegen Moskaus Angriffskrieg gegen die Ukraine russische Vermögenswerte in Milliardenhöhe auf Eis gelegt.

07:24 Uhr – Polen beschlagnahmt Reifen für Boeing-Flugzeuge auf Weg nach Russland

Der polnische Zoll hat Behördenangaben zufolge fünf Tonnen Reifen für Boeing-Verkehrsflugzeuge beschlagnahmt, die entgegen geltender Sanktionen durch Belarus und Russland transportiert werden sollten. Die Waren fielen unter die EU-Sanktionen, teilt die Nationale Finanzverwaltung mit. Bei der Kontrolle eines Lastwagens in Koroszczyn hätten Zollbeamte festgestellt, dass der Fahrer statt der deklarierten Auto- und Busreifen Reifen für zivile Boeing-Flugzeuge transportiert habe. „Absender der Waren war ein Unternehmen aus Spanien, Empfänger ein Unternehmen aus Aserbaidschan.“ Ein Steuerstrafverfahren sei eingeleitet worden – die sanktionierten Waren seien beschlagnahmt worden.

02:32 Uhr – Starmer: UK, USA, Italien, Frankreich, Deutschland haben sich vor Putin-Telefonat abgesprochen

Der britische Premierminister Keir Starmer hat am Sonntag mit den Staats- und Regierungschefs der USA, Italiens, Frankreichs und Deutschlands über den Krieg in der Ukraine gesprochen. Das teilt ein Sprecher Starmers mit. Man habe auch über die Verhängung von Sanktionen für den Fall diskutiert, dass Russland sich nicht ernsthaft auf einen Waffenstillstand und Friedensgespräche einlasse.

Mit Blick auf das für Montag geplante Telefonat zwischen Donald Trump und Wladimir Putin habe man die Notwendigkeit eines bedingungslosen Waffenstillstands erörtert. Auch müsse Putin Friedensgespräche ernst nehmen. Am Montag „muss Präsident Putin zeigen, dass er den Frieden will, indem er den von Präsident Trump vorgeschlagenen und von der Ukraine und Europa unterstützten 30-tägigen bedingungslosen Waffenstillstand akzeptiert“, schrieb der französische Präsident Emmanuel Macron nach dem Telefonat auf X.

01:10 Uhr – Union setzt auf Erwachen von Trump

Der außenpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Jürgen Hardt, hofft einem Medienbericht zufolge auf ein Erwachen von Donald Trump in Bezug auf Putins Intentionen. „Trump wird nun endlich einsehen, dass Putin keinen echten Friedenswillen hat“, sagt der außenpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Jürgen Hardt, dem Redaktionsnetzwerk Deutschland laut Vorabbericht. Unionsfraktionsvize Norbert Röttgen sieht es dem Bericht nach ähnlich: „Präsident Trump muss klar werden, dass es allein Putin ist, der weder einen Waffenstillstand noch ernsthafte Verhandlungen will.“

Sonntag, 18. Mai

18:26 Uhr – Nach Treffen mit Vance und Rubio: Selenskyj bedankt sich bei Amerikanern

Nach seinem Treffen mit US-Vizepräsident J.D. Vance und US-Außenminister Marco Rubio in Rom bedankte sich Wolodymyr Selenskyj auf der Plattform X bei „allen Amerikanern für ihre Unterstützung und ihre Führungsrolle bei der Rettung von Menschenleben“.

Er erklärte, er habe die Notwendigkeit „echter Diplomatie“ betont sowie die Bereitschaft der Ukraine zu einem „vollständigen und bedingungslosen Waffenstillstand“ bekräftigt. Im Mittelpunkt des Gesprächs standen laut Selenskyj unter anderem Sanktionen gegen Russland, militärische Zusammenarbeit sowie der bevorstehende Gefangenenaustausch.

16:20 Uhr – Papst Leo XIV. empfängt Selenskyj zu Privataudienz

Der neue Papst Leo XIV. hat sich zum Ende der Messe zu seiner offiziellen Amtseinführung zum Ukraine-Krieg geäußert: „Die gemarterte Ukraine wartet darauf, dass endlich Verhandlungen für einen gerechten und dauerhaften Frieden stattfinden“. Später empfing der Papst den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zu einer Privataudienz.

Selenskyj bedankte sich auf der Plattform X für die Worte des Papstes zur Ukraine. „Jedes Land verdient es, in Frieden und Sicherheit zu leben“, erklärte er dort. Er hoffe, dass „die Gebete für einen gerechten Frieden und ein würdiges Leben für alle erhört werden“.

16:09 Uhr – Selenskyj trifft Vance und Rubio in Rom

Wolodymyr Selenskyj hat einem Insider aus der ukrainischen Delegation zufolge am Rande der Inauguration des neuen Papstes Leo in Rom US-Vizepräsident J.D. Vance und den US-Außenminister Marco Rubio getroffen. Es war das erste Treffen zwischen Selenskyj und Vance, seit es bei einem Treffen im Weißen Haus im Februar zu einer Auseinandersetzung gekommen war.

13:37 Uhr – Merz: Europäer werden nochmals mit Trump reden

Bundeskanzler Friedrich Merz kündigt an, vor dem Gespräch des US-Präsidenten mit dem russischen Präsidenten nochmals mit Donald Trump reden zu wollen. „Wir haben jetzt verabredet, dass wir auch noch mal mit den vier Staats- und Regierungschefs und dem amerikanischen Präsidenten zur Vorbereitung dieses Gesprächs sprechen“, sagt er in Rom. „Wir können nur hoffen, dass es jetzt weitere Fortschritte gibt.“ Er habe bereits mit US-Außenminister Marco Rubio über das für morgen angekündigte amerikanisch-russische Telefonat gesprochen.

11:30 Uhr – Russland verkündet Einnahme der ostukrainischen Ortschaft Bahatyr

Russland hat nach eigenen Angaben eine Siedlung in der Ostukraine eingenommen. Streitkräfte hätten die Kontrolle über die Ortschaft Bahatyr in der Region Donezk übernommen, teilt das russische Verteidigungsministerium mit. Die staatliche Nachrichtenagentur TASS berichtet, russische Streitkräfte hätten in den vergangenen 24 Stunden 75 ukrainische Drohnen abgeschossen.

10:02 Uhr – Putin will „Ursachen“ des Ukraine-Konflikts „beseitigen“

Der russische Präsident Wladimir Putin hat bekräftigt, die „Ursachen“ des Konflikts in der Ukraine „beseitigen“ und die Sicherheit seines Landes „garantieren“ zu wollen. Das Ziel Moskaus sei es, „die Ursachen dieser Krise zu beseitigen, die Voraussetzungen für einen dauerhaften Frieden zu schaffen und die Sicherheit Russlands zu garantieren“.

09:37 Uhr – Ukrainische Armee: Russland greift über Nacht mit 273 Drohnen an

Die Ukraine verzeichnet den bisher größten russischen Drohnenangriff seit Kriegsbeginn: Russland hat in der Nacht zum Sonntag nach ukrainischen Angaben mit 273 Drohnen angegriffen. 88 davon seien „zerstört“ worden, erklärt die ukrainische Luftwaffe. 128 Drohnen seien „ohne negative Folgen“ verloren gegangen. Den ukrainischen Angaben zufolge war insbesondere die Region Kiew von den Angriffen betroffen. In der Hauptstadt starb den Behörden zufolge eine Frau; drei Menschen, darunter ein vier Jahre altes Kind, seien verletzt worden.

02:21 Uhr – Rubio: Russland klargemacht, dass Sanktionen drohen könnten

Vor dem geplanten Telefonat zwischen Donald Trump und Wladimir Putin weist die US-Regierung den Kreml nach eigener Darstellung unmissverständlich auf die Möglichkeit neuer Sanktionen hin. Man habe sich gegenüber der russischen Seite in den vergangenen Wochen „ziemlich klar“ ausgedrückt, sagt Außenminister Marco Rubio dem Sender CBS News. Die Abschrift des Gesprächs wurde vor der Ausstrahlung am Sonntag veröffentlicht.

Man habe Moskau deutlich gemacht, dass sich im Parlament eine breite Mehrheit für zusätzliche Maßnahmen abzeichne, sollte es keine Fortschritte in den Ukraine-Gesprächen geben, erklärt Rubio auf Nachfrage. Die Regierung habe den Kongress zwar um etwas Aufschub gebeten, um Raum für Verhandlungen zu lassen, könne den Prozess aber letztlich nicht aufhalten. Auf die Frage, ob Moskau lediglich Zeit gewinnen wolle, sagt Rubio: „Genau das testen wir gerade.“

Samstag, 17. Mai

21:09 Uhr – Merz will Italien stärker einbinden

Friedrich Merz hat sich für eine engere Einbindung Italiens in die europäischen Bemühungen um ein Ende des Kriegs in der Ukraine ausgesprochen. Nach einem Treffen mit der rechten Ministerpräsidentin Giorgia Meloni am Abend in Rom sagte Merz: „Wir waren uns einig, dass Italien hier eine Rolle spielen muss.“ Merz kündigte an, darüber in den nächsten Tagen mit anderen europäischen Partnern Gespräche zu führen. „Wir dürfen uns in der Europäischen Union nicht auseinanderdividieren lassen. Es gibt auch nicht Mitglieder erster oder zweiter Klasse.“

Merz bezeichnete Italien, das seit 2022 von einer Koalition aus drei rechten und konservativen Parteien regiert wird, als „unverzichtbaren strategischen Partner“. Der Kanzler dementierte einen Bericht, wonach Italien auf Drängen der SPD im Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung nicht entsprechend erwähnt werde. „Die Nachrichten darüber sind alle falsch.“ In der Runde der Hauptverhandler habe es „zu keinem Zeitpunkt irgendeine streitige Diskussion über die Rolle Italiens in der Europäischen Union“ gegeben.

17:12 Uhr – Trump kündigt für Montag Telefonat mit Putin an

Donald Trump hat für Montag separate Gespräche mit seinen Amtskollegen Wladimir Putin aus Russland und Wolodymyr Selenskyj aus der Ukraine angekündigt. Anschließend werde er gemeinsam mit Selenskyj mit Vertretern mehrerer Nato-Mitglieder sprechen, schrieb Trump am Samstag auf seiner Plattform Truth Social. Ziele seien eine Waffenruhe und ein Ende des Kriegs in der Ukraine.

15:59 Uhr – Lawrow und Rubio haben telefoniert

Der russische Außenminister Sergej Lawrow hat nach Angaben seines Ministeriums am Samstag mit seinem US-Amtskollegen Marco Rubio telefoniert. Lawrow habe die Rolle der USA bei der Wiederaufnahme der Gespräche zwischen Russland und der Ukraine als „positiv“ bezeichnet, erklärt das Ministerium auf Telegram. Beide Minister hätten eine Fortsetzung der Kontakte ihrer Länder vereinbart.

15:35 Uhr – Selenskyj bei Amtseinführung von Papst Leo XIV. in Rom angemeldet

Zur offiziellen Amtseinführung von Papst Leo XIV. werden mehr als 150 Delegationen aus aller Welt erwartet. Wie der Heilige Stuhl mitteilte, steht auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj auf der Liste der Staats- und Regierungschefs, die sich für Sonntag zur feierlichen Messe auf dem Petersplatz angemeldet haben.

11:44 Uhr – Treffen von Putin und Selenskyj laut Kreml erst nach Umsetzung der Vereinbarungen „möglich“

Der Kreml knüpft ein Treffen zwischen dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj an die Bedingung, dass beide Länder zuvor eine „Vereinbarung“ erzielen. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow sagte am Samstag bei einer Pressekonferenz, Moskau halte ein solches Treffen für „möglich“ – aber nur als „Ergebnis der Arbeit“ beider Seiten und nach Abschluss einer „Vereinbarung“.

Russland und die Ukraine hatten am Freitag zum ersten Mal seit mehr als drei Jahren direkte Gespräche geführt. Dabei sprachen die Delegationen unter anderem über ein mögliches Treffen zwischen Putin und Selenskyj. Die Ukraine war mit der Forderung nach einem solchen Treffen in die Gespräche gegangen. Eine Fortsetzung der Gespräche zieht der Kreml nach Angaben von Peskow erst in Betracht, wenn der vereinbarte Gefangenenaustausch abgeschlossen ist. Erst einmal müsse das umgesetzt werden, „was die Delegationen gestern vereinbart haben“, sagte der Kreml-Sprecher. Das sei „in erster Linie“ der Gefangenenaustausch von jeweils 1000 Kriegsgefangenen.

10:22 Uhr – Russischer Drohnenangriff auf Passagierbus – nun schon neun Tote

Bei dem russischen Drohnenangriff auf einen Passagierbus in der nordöstlichen ukrainischen Region Sumy, wurden neun Menschen getötet und sieben weitere verletzt, wie ukrainische Behörden mitteilten. Demnach traf der Angriff einen Bus in der Nähe der Stadt Bilopillja, die etwa 10 Kilometer von der Frontlinie und der Grenze zu Russland entfernt liegt. Die Nachrichtenagentur Associated Press konnte die Einzelheiten des Angriffs nicht unabhängig überprüfen, aus Moskau gab es keine Stellungnahme.

„Alle Verstorbenen waren Zivilisten. Und den Russen konnte nicht entgangen sein, auf welche Art von Fahrzeug sie gezielt haben“, schrieb der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj auf der Plattform X.

„Dies ist ein weiteres Kriegsverbrechen Russlands – ein absichtlicher Angriff auf zivile Verkehrsmittel, die keine Bedrohung darstellten“, erklärte die Regionalverwaltung von Sumy in einem Beitrag auf der Nachrichten-App Telegram.

06:37 Uhr – Acht Tote bei russischem Angriff auf Bus

Bei einem russischen Angriff auf einen Bus sind nach ukrainischen Angaben mindestens acht Menschen ums Leben gekommen. Bei dem Angriff in der Region Sumy im Nordosten der Ukraine seien weitere Passagiere verletzt worden, erklärte der Chef der regionalen Militärverwaltung, Ihor Tkatschenko, auf der Nachrichten-Plattform Telegram. Ärzte und Rettungskräfte seien alarmiert worden.

05:12 Uhr – Trump will sich persönlich mit Putin treffen

Präsident Donald Trump erwägt, sich persönlich mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin treffen, und deutete an, dass er ein solches Treffen als einzigen Weg sehe, den Krieg in der Ukraine zu beenden.

„Ich denke, wir werden eine Einigung erzielen. Wir müssen uns treffen, und ich denke, wir werden es wahrscheinlich planen, denn ich habe es satt, dass andere Leute hingehen und sich treffen müssen und so weiter“, sagte Trump am Freitagabend in einem Interview mit Fox News.

Das Interview war während Trumps Aufenthalt im Nahen Osten aufgezeichnet worden und wurde bei seiner Rückkehr nach Washington von einer Reise nach Saudi-Arabien, Katar und die Vereinigten Arabischen Emirate ausgestrahlt. Zuvor hatte Trump Reportern an Bord der Air Force One gesagt, er könne Putin anrufen, um Friedensgespräche auf den Weg zu bringen, „sobald wir das einrichten können“.

05:10 Uhr – Türkischer Minister: Im Prinzip Einigung auf weitere Gespräche

Der türkische Außenminister Hakan Fidan verbreitete auf der Plattform X nach dem Gespräch die Ansicht, dass sich die russischen und ukrainischen Delegationen „im Prinzip“ auf weitere Gespräche geeinigt hatten. In Moskau machte der Leiter des Außenausschusses im russischen Parlament, Leonid Sluzki, deutlich, er rechne mit einer schnellen Entscheidung über neue Gesprächsrunden.

„Die Auswertung wird Stunden, höchstens Tage dauern“, sagte Sluzki im russischen Staatsfernsehen. Dann könne mit der Gegenseite über einen neuen Termin gesprochen werden. Dabei gebe es keinen Grund, Zeit zu verlieren. „Jede Stunde bedeutet Menschenleben“, sagte er. Schon die zweite Verhandlungsrunde könnte „entscheidend“ werden.

05:05 Uhr – Russische Delegation zufrieden

Der Leiter der russischen Delegation, Wladimir Medinski, zeigte sich zufrieden mit dem Treffen in Istanbul. Die beiden Seiten hätten vereinbart, vor einer nächsten Gesprächsrunde ihre Vorstellungen von einer Waffenruhe im Detail auszuarbeiten und der Gegenseite zu übermitteln. Die ukrainische Delegation habe zudem ein direktes Treffen der Staatspräsidenten Selenskyj und Putin gefordert. „Wir haben diese Bitte zur Kenntnis genommen“, wurde Medinski von russischen Medien zitiert.

05:02 Uhr – Ukrainische Delegation berichtet von Differenzen

Der ukrainische Außenamtssprecher Heorhij Tychyj bestätigte Medienberichte, wonach es harte Differenzen bei den Gesprächen gegeben habe. „Bei den Verhandlungen gab es tatsächlich Forderungen, die wir für unannehmbar halten“, sagte Tychyj, nannte aber keine Details.

Zuvor hatten Berichte kursiert, wonach die russische Seite weiterhin einen vollständigen Rückzug der Ukraine aus den von Russland beanspruchten Provinzen sowie eine Anerkennung der Annexionen fordere. Tychyj sagte: „Wir haben uns darauf vorbereitet. Die ukrainische Delegation wusste, dass das kommt. Daher hat sie einen sehr zurückhaltenden Ton eingehalten und ruhig ihre Linie verteidigt, ihre Position ausgesprochen. Wir finden, dass die ukrainische Delegation hinreichend effektiv gearbeitet hat.“

AP/AFP/dpa/saha/cvb/coh

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