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BYD Dolphin Surf electric small car: This is how the first real bargain from China drives

Sophie Neumann by Sophie Neumann
23. Mai 2025 17:38:521748014732CESTC
in Sport
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BYD Dolphin Surf electric small car: This is how the first real bargain from China drives

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Der chinesische Hersteller BYD (Build Your Dreams) ist auf dem Heimatmarkt als unbestrittener Marktführer bei den Elektroautos eine Macht. Grund für die Dominanz ist vor allem der BYD Seagull, ein extrem günstiger Elektro-Kleinwagen für unter 10.000 Euro, der sich in China hunderttausendfach verkauft. Und den bringt BYD jetzt nach Deutschland. Allerdings unter anderem Namen (bei uns heißt er BYD Dolphin Surf), mit größeren Abmessungen und stärkerem Antrieb. Sowie einem deutlich höheren Preis, der allerdings immer noch so günstig ist, dass er europäische Hersteller ins Schwitzen bringen dürfte. Zum Marktstart kann der BYD Dolphin Surf für 19.990 Euro bestellt werden.

Bis zu 156 PS, zwei Batteriegrößen

Der BYD Dolphin Surf ist in drei Ausstattungslinien – Active, Boost und Comfort – sowie zwei Batterievarianten verfügbar. Bereits die Basisversion bietet ein umfangreiches Paket an Komfort-, Sicherheits- und Infotainmentfunktionen. Das Fahrzeug basiert auf der e-Plattform 3.0 von BYD und nutzt die eigens entwickelte Blade-Batterie. Diese setzt auf Lithium-Eisenphosphat-Technologie (LFP) und wurde mit Blick auf thermische Sicherheit und Umweltverträglichkeit konzipiert. Sie verzichtet auf Schwermetalle und soll besonders haltbar und langlebig sein.

Die Einstiegsversion Active ist mit einem 65 kW/88 PS starken Elektromotor ausgestattet, der eine Batteriekapazität von 30 kWh nutzt. Sie bietet eine kombinierte Reichweite von bis zu 220 Kilometern. In der mittleren Ausstattungsvariante Boost kommt eine größere Batterie mit 43,2 kWh zum Einsatz, wodurch sich die Reichweite auf bis zu 322 Kilometer erhöht. Die Topversion Comfort ist zusätzlich mit einem leistungsstärkeren Motor (115 kW/156 PS) ausgestattet und erreicht eine Reichweite von 310 Kilometern.

Die Ladeinfrastruktur des Fahrzeugs unterstützt sowohl AC- als auch DC-Laden. Bei Gleichstromladung kann die Batterie in 22 Minuten von 30 auf 80 Prozent geladen werden. Die maximale DC-Ladeleistung beträgt modellabhängig bis zu 85 kW – die Basisversion Active lädt mit maximal 65 kW am Schnelllader. Eine Vehicle-to-Load-Funktion (V2L) ist serienmäßig verbaut und erlaubt die Stromversorgung externer Geräte mit bis zu 3,3 kW – in dieser Fahrzeugklasse eine Besonderheit.

Gar nicht mal so klein

Im Innenraum stehen vier Sitzplätze sowie ein Kofferraumvolumen von 308 Litern zur Verfügung, das sich durch Umklappen der Rücksitze auf bis zu 1.037 Liter erweitern lässt. Zur Serienausstattung gehören ein drehbarer 10,1-Zoll-Touchscreen, die Sprachsteuerung „Hi BYD“, kabelloses Android Auto und Apple CarPlay sowie NFC-Zugang per Smartphone oder Wearables. Zusätzlich sind USB-A- und USB-C-Anschlüsse vorhanden.

Die Sicherheitsausstattung umfasst unter anderem ein automatisches Notbremssystem, Spurhalteassistent, Verkehrszeichenerkennung sowie eine intelligente Geschwindigkeitsbegrenzung. Die Variante Comfort ergänzt dies um eine 360-Grad-Kamera, elektrisch verstellbare und beheizbare Vordersitze sowie eine kabellose Ladefunktion für Smartphones.

Unser erster Eindruck

Die Bedienung funktioniert größtenteils über den 10,1-Zoll-Bildschirm, der an sich recht gut auf Eingaben reagiert, dessen Darstellung aber mit fisselig kleinen Tastenfeldern ablenkt. Was die Klimabedienung angeht, hat man sich dafür aber etwas einfallen lassen: Mittels Multifingergesten lassen sich Temperatur und Lüfterstufe justieren. Darunter sitzt eine unkonventionell designte Knopfleiste für Gangwahl, Fahrmodi und weitere Grundfunktionen. Die Tasten am Lenkrad sehen dagegen mit ihrem silbernen Billigplastik ein bisschen aus wie in einem 15 Jahre alten Hyundai, aber davon abgesehen macht der Innenraum in unserem Testwagen einen hochwertigen Eindruck für ein Fahrzeug dieser Klasse.

Allerdings fallen die kurzen Sitze mit ihrem nicht vorhandenen Seitenhalt auf. Da hätte ein Stoffbezug anstelle des marketingschwangeren „veganen Leders“ sicher geholfen. Klar, fahrdynamische Ansprüche wird in einem Dolphin Surf sicher niemand hegen, aber gerade innerorts mit vielen 90-Grad-Abbiegern wären Seitenwangen sinnvoll.

05/2025 BYD DOLPHIN SURF FAHRBERICHT

Harald Dawo

In Berlin konnten wir den neuen BYD Dolphin Surf auf einer Stadtrunde testen.

Eindrucksvoll ist das Platzangebot. Selbst knapp zwei Meter große Fahrer haben vorn keine Probleme und sogar im Fond finden Erwachsene bis etwa 1,85 Meter ordentlich Platz vor. Auf Schlagloch-Strecken zeigt sich eine Schwäche des Dolphin Surf, denn obwohl er sonst versucht, konsequent auf Komfort zu machen, zeigt sich auf kurzen Stößen eine unangenehme Holzigkeit im Fahrwerk. Die Lenkung dagegen bleibt grundlegend unauffällig und mitteilungsarm, fällt aber auch nicht durch eine unpassende Übersetzung auf. Nur im Sportmodus zerrt der E-Motor gehörig im Gebälk und überfordert die Vorderachse massiv.

Das größte Problem betrifft jedoch das Design des Dolphin Surf. Durch die extrem hohe Schulterlinie im Bereich der hinteren Türen und C-Säulen ist die Sicht nach schräg hinten besonders beim Abbiegen eine Katastrophe. An Radwegen kann man herannahende Radfahrer höchstens erahnen und denkt sich an jeder Kreuzung: „Hoffentlich kracht’s jetzt nicht.“

Zum Marktstart gleich mit Rabatt

Der Dolphin Surf ist in vier Außenfarben erhältlich – Lime Green, Polar Night Black, Apricity White und Ice Blue – und lässt sich mit einer „veganen“ Lederausstattung in Schwarz oder Grau kombinieren. Der Einstiegspreis beginnt regulär bei 22.990 Euro, wobei zur Markteinführung Aktionspreise gelten. Demnach ist die Active-Version für 19.990 Euro, die Boost-Version für 22.490 Euro und die Comfort-Version für 26.990 Euro erhältlich.

Diese Angebote sind laut BYD bis zum 30. Juni 2025 gültig. Die regulären Preise haben wir in der unten stehenden Tabelle zusammengefasst.

Der BYD Dolphin Surf wird mit einer Neuwagengarantie von sechs Jahren oder 150.000 Kilometern ausgeliefert. Für die Batterie und den Elektromotor gilt eine Garantie von acht Jahren oder 200.000 Kilometern.

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