Das Unternehmen bekräftigte aber die Ziele für dieses Jahr: Der Umsatz dürfte auf 1,7 bis 2,2 (2024: 2,75) Milliarden Euro sinken. Zwar rechnet das Unternehmen mit stabilen Covid-Impfquoten, doch Vorratsabwertungen und andere Belastungen durch den US-Partner Pfizer wirkten sich negativ auf den Umsatz aus. Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung steigen im Gegenzug deutlich auf 2,6 bis 2,8 (2024: 2,3) Milliarden Euro, da das Unternehmen bei der Entwicklung seiner Medikamenten-Pipeline Tempo macht.