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Cheap DAB radios tested: 30 models under 100 euros in a big comparison

David Lorenz by David Lorenz
19. Mai 2025 19:21:251747675285CESTC
in Technik
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Cheap DAB radios tested: 30 models under 100 euros in a big comparison

Ob Sie den Kochlöffel schwingen, im Park oder Garten entspannen oder sich auf einem Campingtrip befinden: Die richtige Musik muss dabei sein. Oder Sie wollen sich mit aktuellen Informationen auf dem Laufenden halten. Mit digitalem Radioempfang über DAB+ haben Sie die Wahl zwischen zahlreichen Sendern. Digitalradios kosten inzwischen nicht mehr die Welt, gute Modelle gibt es auch für kleinere Geldbeutel. Die Geräte müssen nicht unbedingt sein, gute DAB-Radios gibt es schon für deutlich unter 100 Euro. COMPUTER BILD hatte 30 aktuelle DAB-Radios zum kleinen Preis im Test, erklärt ihre Besonderheiten und gibt Tipps für den Kauf.

Testsieger: Medion P85027

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P85027

Medion

P85027

An die Spitze schafft es das Medion P85027. Im Test beeindruckte es unter anderem mit großer Programmvielfalt per UKW, DAB+ und Internetradio. Ebenfalls via Internet lassen sich Podcasts abspielen. Per Handy oder Tablet dient es als Wiedergabegerät für Spotify. Zur Kopplung stehen außerdem Bluetooth, USB und Aux-In bereit. Die Tonqualität ist zum Nebenbeihören mehr als in Ordnung. Das kleine Radio gibt zwar kaum Bässe wieder und tönt dadurch etwas hohl, klingt aber unverfälscht und angenehm unaufdringlich mit klarer Sprachwiedergabe. Die Bedienung des Medion mit Grundeinstellungen und Programmauswahl ist schnell gelernt. Über die Ladentheke geht das Radio für knapp 100 Euro (Stand: Mai 2025).

Finger betätigen den Drehknopf zur Programmauswahl am Medion P855027

Die Programmauswahl erfolgt beim Medion P855027 mit Drehknopf und Farb-Display.

Foto: COMPUTER BILD

Preis-Tipp: TechniSat TechniRadio RDR

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TechniRadio RDR

Der Spruch „klein, aber oho“ beschreibt das TechniRadio RDR sehr treffend. Das Radio wirkt optisch zunächst wie ein Diktiergerät, entsprechend klein fallen Display und Bedienelemente aus. Doch trotz der kompakten Bauweise (13x6x2 Zentimeter) liefert das DAB-Radio einen erstaunlichen Sound mit präsenten Höhen und schlankem, insgesamt angenehm trockenem Klangbild. Volle Bässe darf man freilich bei dieser Größe nicht erwarten. Für ungestörten Radiogenuss lässt sich ein Kopfhörer anschließen, außerdem hat das Radio einen Stereo-Eingang für externe Tonquellen. Eine USB-Buchse, über die sich auf der Rückseite Festplatten und Speichersticks anschließen lassen, rundet das Paket ab. Hinzu kommen eine kleine Trageschlaufe und die praktische Taschenlampenfunktion. Der Preis des TechniSat TechniRadio RDR kann sich sehen lassen: Für etwa 30 Euro (Stand: Mai 2025) ist das Digitalradio ein echter Geheimtipp unter den günstigen Modellen.

TechniSat TechniRadio RDR

Handlich, aber trotzdem Klangstark: das TechniSat TechniRadio RDR.

Foto: TechniSat, COMPUTER BILD

So testet COMPUTER BILD: Günstige DAB-Radios

Das wichtigste Kriterium beim Test eines Radios ist die Klangqualität. Er macht mehr als 40 Prozent der Gesamtnote aus. Dabei kontrollieren die Testenden genau, wie gut Höhen, Mitten und Tiefen aufeinander abgestimmt sind. Zudem prüfen die Redakteurinnen und Redakteure, ob die Geräte Sprachbeiträge deutlich und Stimmen unverfälscht wiedergeben.

Diese Ausstattung muss ein DAB-Radio haben

Die Klangqualität mag wohl das wichtigste Kriterium für ein Digitalradio sein. Doch abseits davon müssen die Geräte auch in anderen Bereichen überzeugen, um sich im COMPUTER BILD Test zu beweisen.

  • Empfangswege: Wie die Bezeichnung „DAB-Radio“ schon verrät, empfangen die Geräte die Sender über den digitalen Übertragungsstandard DAB+ (Digital Audio Broadcasting). Darüber hinaus funktioniert das bei allen günstigen Radios über UKW. Einige Modelle finden Radiosender über das Internet – sofern das Gerät über WLAN verfügt. Internetradio ist zwar keine Pflicht, Sie finden hier aber noch mehr Stationen.
  • Funktionen: Ein gutes Radio verfügt normalerweise auch über einen üppigen Favoritenspeicher, mit dem sich die liebsten Radiosender sichern und schnell ansteuern lassen. Eine USB-Ladebuchse für Mobilgeräte ist ein weiteres Plus, eine Weckfunktion ein netter Bonus.
  • Bedienung: Entscheidend für die lang anhaltende Freude an einem Gerät ist neben dem Klang die Bedienung. Lassen sich die Sender schnell finden und abspeichern? Sind handliche Tasten vorhanden? Reagiert das Gerät fix auf Ihre Eingaben? Falls nicht, verlieren Sie schnell den Spaß am Hörfunk.
  • Anschlussmöglichkeiten: Wer außer Radiosendern weitere Quellen für die Musikwiedergabe nutzen möchte, benötigt die entsprechenden Anschlüsse. Zum Standardrepertoire gehört hier zumeist ein AUX-Eingang, mit dem sich Handys & Co. per Klinkenkabel verbinden lassen. Manche Geräte bieten einen USB-Slot für Festplatten und Speichersticks. Cinch- und TOSLINK-Anschlüsse für externe Lautsprecher sind – besonders bei günstigeren Radios – eher selten.
  • Kabellose Verbindung: Viele preiswerte Geräte bieten Bluetooth-Funk, um die Musik von Streaming-Diensten wie Spotify wiedergeben zu können. Jenseits von Spotify Connect müssen User bei Radios unter 100 Euro auf WLAN-Verbindungsstandards wie AirPlay oder Google Cast in der Regel verzichten.

Albrecht DR 114 DAB+: Ideal für unterwegs

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DR 114 DAB+

Gute Noten sammelt auch das Albrecht DR 114 DAB+. Das mobile Gerät hat sowohl Radio- als auch Bluetooth-Empfang. Es spielt Musik angenehm und sauber ab. Lediglich die Bässe kommen etwas zu kurz. Der Akku lässt sich per Strom, Solar und Muskelkraft aufladen, wodurch das Albrecht für alle Eventualitäten gerüstet ist. Das DR 114 ist wasserfest und lädt sogar mobile Geräte wie Handys auf. Leider fehlen Radio-typische Anschlüsse wie eine Kopfhörerbuchse. Highlights im wahrsten Sinne des Wortes sind hingegen die stimmungsvolle Campingleuchte an der Oberseite sowie die praktische Taschenlampe an der Unterseite. Über die Ladentheke geht das Albrecht DR 114 DAB+ für knapp 75 Euro (Stand: Mai 2025).

Anschlüsse des Albrecht DR 114 DAB+

An der Seite befinden sich eine ausziehbare Antenne (links), die USB-Ladebuchse für Mobilgeräte (Mitte) sowie der USB-C-Netzanschluss (rechts).

Foto: Albrecht, COMPUTER BILD

DAB+, Internetradio und UKW: Die Unterschiede

Hörfunk empfangen Sie heutzutage auf drei verschiedene Weisen. Am bekanntesten, ältesten und weitesten verbreitet ist die in Deutschland 1949 eingeführte Ultrakurzwelle (UKW). Mitte der 1990er-Jahre feierte Internetradio seine Premiere und hat seitdem viele Anhänger dazugewonnen. Die Gründe: Internetradio bietet die größte Sendervielfalt mit Programmen aus aller Welt. Außerdem empfangen Sie die Stationen nicht nur über entsprechende Radios, sondern auch mit Smartphones, Computern und smarten Lautsprechern. Dazu benötigen Sie einzig eine Internetverbindung – wie der Name der Übertragungsart schon besagt.

Das „Küken“ der Radiowelt nennt sich Digital Audio Broadcast (DAB, deutsch „digitaler Audio-Rundfunk“). 1999 startete das Digitalradio auch hierzulande mit den ersten Sendern, doch erst mit dem 2011 erfolgten Relaunch unter dem Namen „DAB+“ gelang der Durchbruch. Der Empfang funktioniert einfach über Antenne – eine Internetverbindung ist für die Nutzung des digitalen Rundfunks nicht notwendig, zusätzliche Gebühren fallen nicht an. Seit einiger Zeit spielt die Politik mit dem Gedanken, die UKW-Übertragung in Deutschland einzustellen und nur noch auf DAB+ (und Internetradio) zu setzen. Einige Bundesländer haben bereits Pläne für eine schrittweise Abstellung ab Mitte 2025 aufgestellt. Doch bislang gibt es noch keine bundesweite Entscheidung diesbezüglich (Stand: Februar 2025).

Immerhin gilt seit dem 21. Dezember 2020 per Beschluss des Bundesrats die Digitalradiopflicht. Demnach müssen neu verkaufte Geräte mit Radioempfang, deren Display Sendernamen anzeigen, neben UKW auch mindestens eine der digitalen Übertragungsarten – also DAB+ oder Internetradio – bieten. Autoradios in Neuwagen müssen zwingend Hörfunk via DAB+ empfangen können. Welche Sender in welcher Region verfügbar sind, zeigt die Website von Digitalradio Deutschland.

Günstige DAB-Radios mit dem besten Klang

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CR-ST80DAB

Die derzeitige Spitzenposition in Sachen Klangqualität bei den Digitalradios nimmt das Albrecht DR 114 DAB+ ein. Der kleine Wanderbegleiter kann sich hier mit deutlich teureren DAB-Radios messen – und steckt viele sogar in die Tasche. Wenn Ihnen das Albrecht aufgrund der gewöhnungsbedürftigen Optik weniger zusagt, finden Sie mit dem Kenwood CR-ST80DAB eine passable Alternative. Klanglich kommt das Digitalradio nicht ganz an das Albrecht heran. Insgesamt liefert es aber noch einen angenehmen, runden Klang. Selbst mit seinem teureren Bruder CR-ST100S kann es das günstige Kenwood aufnehmen. Neben DAB+ empfängt das Gerät die Sender auch über UKW. Internetradio und Musik-Streaming via Spotify Connect und andere WLAN-Verbindungsstandards funktionieren mit dem Gerät dagegen nicht. Dafür lassen sich Smartphones & Co. kinderleicht über den integrierten Bluetooth-Empfänger koppeln, im Zweifelsfall steht auch ein AUX-Eingang für Klinkenkabel bereit. Einzige größere Kritikpunkte: Die Bedienung lahmt ein wenig und ein Akku für die Nutzung unterwegs fehlt. Doch der Kostenpunkt von rund 85 Euro (Stand: Mai 2025) ist fair.

Kenwood CR-ST80DAB

Das gute Farb-Display liefert Infos zu den Radiosendern, Musiktiteln & Co., eine Fernbedienung liegt dem Kenwood CR-ST80DAB bei.

Foto: Kenwood, COMPUTER BILD

Pure Classic H4: Perfekt für die Küche

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PURE Classic H4

Das Pure Classic H4 sieht nicht nur schick aus, sondern liefert auch noch eine gute Ausstattung. Die Bedienung ist grundsätzlich einfach und das Farbdisplay gut. Allerdings sind sowohl die Anzeige als auch die Knöpfe etwas klein geraten. Im Preisbereich unter 100 Euro gibt es etwas besser klingende Modelle als das Pure. Musik gibt es zwar warm und angenehm, aber auch recht verwaschen wieder. Die Höhen sind kräftig, wenn auch recht scharf. Bässe sind lediglich angedeutet, aber für die Größe vollkommen okay. Für Nachrichten und Sprachbeiträge ist das Pure Classic H4 gut geeignet, da es Stimmen deutlich wiedergibt. Erhältlich ist es für knapp 90 Euro (Stand: Mai 2025).

Pure Classic H4 im Test

Das Classic H4 ist kompakt und sieht richtig schick aus.

Foto: COMPUTER BILD

Test-Fazit DAB-Radios unter 100 Euro

Der Test der günstigen Digitalradios zeigt: Ein DAB-Radio mit gutem Klang und Funktionsumfang muss nicht mehr als 100 Euro kosten. Der Testsieger Medion P85027 überzeugt mit einem ordentlichem Sound und einer umfangreichen Ausstattung. Auch der Preis-Tipp TechniSat TechniRadio RDR hat neben dem niedrigen Preis gute Argumente zu bieten.

DAB-Radios: Die wichtigsten Fragen

Was brauche ich, um Digitalradio zu empfangen?

Hinter dem Begriff Digitalradio verbergen sich Modelle, die entweder DAB+, Internetradio oder beides empfangen. Für DAB+ ist lediglich ein entsprechendes Radio nötig. Für Internetradio benötigen Nutzerinnen und Nutzer neben dem Gerät einen Internetanschluss.

Was kostet DAB+?

Wie UKW ist DAB+ komplett kostenlos empfangbar.

Wo kann man DAB+ empfangen?

DAB+ lässt sich in fast ganz Deutschland sowie in großen Teilen Europas empfangen. Je nach Region laufen allerdings unterschiedliche Programme über den digitalen Äther.

Welche Radiosender kann ich mit DAB+ empfangen?

Deutschlandweit lassen sich aktuell bis zu 29 Programme empfangen. Dazu zählen neben öffentlichen Sendern wie dem Deutschlandfunk private wie RTL Radio. Je nach Region kommen weitere Stationen hinzu.

Was ist der Unterschied zwischen DAB und DAB+?

Die Empfangsart DAB+ ist der Nachfolger von DAB und seit 2011 im Einsatz. Der Unterschied liegt in der Datenrate der Codierung. Der Großteil der DAB-Programme nutzt eine Übertragungsrate von 160 kbit/s, um eine gute Audioqualität zu garantieren. Mit der Umstellung auf DAB+ hat sich die nötige Bitrate halbiert. Das hat den Vorteil, dass es mehr Programme in einem Senderensemble gibt. Kurz gesagt: DAB+ hat eine größere Sendervielfalt als DAB.

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