Beim FC Bayern genießen die Gespräche mit Pini Zahavi (82) hohe Priorität.
Denn: Der Star-Berater zählt sowohl Leverkusens Jonathan Tah (29) zu seinen Klienten, der vor einem Wechsel nach München steht, als auch Leroy Sané (29), dessen Verlängerung seines auslaufenden Vertrages derzeit kompliziert ist.
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Mit Sanés vorheriger Agentur „11Wins“ hatte Bayerns Sportvorstand Max Eberl (51) bereits eine Einigung um eine Verlängerung bis 2028 erzielt, bevor der deutsche Nationalspieler noch vor der Unterschrift zu Zahavi wechselte.
Die Situation ist seither verfahren. Das Bayern-Angebot lehnte Sané am Wochenende ab. Der Klub ist nicht bereit, die Bezüge, die bei geschätzten 10 Millionen plus 5 Millionen Euro an Boni gelegen haben sollen, zu erhöhen. Die Gespräche sollen dennoch fortgesetzt werden.
Einen Abgang von Sané könnte Bayern bei einer Verpflichtung von Leverkusen-Juwel Florian Wirtz (22) sportlich verkraften. Mit Kingsley Coman (28) und Serge Gnabry (29) stehen neben dem gesetzten Michael Olise (23) sowie Jamal Musiala (22) noch zwei weitere Flügelspieler zur Verfügung.
Zudem würde sich Bayern neben dem geschätzten Jahresgehalt von Thomas Müller (35) von rund 17 Millionen Euro das Salär von 20 Millionen Euro für Sané sparen. Geld, dass in den Wirtz-Transfer gesteckt werden kann.