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Trade conflict – Did Trump gamble with his tariffs?

Anna-Maria Kuhn by Anna-Maria Kuhn
23. Mai 2025 15:45:081748007908CESTC
in Politik
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Trade conflict – Did Trump gamble with his tariffs?

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Hinter einem Fernsehmonitor, auf dem US-Präsident Donald Trump zu sehen ist, zeigt die Anzeigetafel mit der Dax-Kurve fallende Kurse.
Das angekündigte Zollpaket von US-Präsident Trump hat die Aktienkurse kräftig ins Minus gedrückt. (picture alliance / dpa / Arne Dedert)

Durch die bisher von US-Präsident Trump angekündigten Zollerhöhungen ist für die USA mit einer höheren Inflation und einem langsameren Wachstum zu rechnen, wie der Chef der US-Notenbank, Jerome Powell, sagte. Es gebe bereits Hinweise, dass sich das US-Wachstum im ersten Vierteljahr verlangsamt habe.

Laut Professor Ralph Ossa, Chefökonom der Welthandelsorganisation (WTO), haben sich die Aussichten für den Welthandel „eingetrübt“ angesichts von Trumps neuen Zöllen. Die WTO geht demnach davon aus, dass das Welthandelsvolumen mit den Zöllen, die heute in Kraft sind, um fast drei Prozentpunkte sinken wird im Vergleich zu dem Volumen, das die WTO ohne Trumps Zölle erwartet hätte.

Der bilaterale Handel zwischen den USA und China könnte um gut 80 Prozent einbrechen. Sollten die aktuellen Zölle von über hundert Prozent Bestand haben, wird sich der Handel laut Ossas Einschätzung „nicht mehr groß erholen.“ Dass Trump sich mit seinem Zoll-Poker verkalkuliert haben könnte, sei kein Wunder, denn „aus ökonomischer Sicht kennen Handelskriege keine Gewinner.“

In dem Handelskonflikt mit dem Rest der Welt war Trump zuletzt etwas zurückgerudert: So hatte er seine umstrittenen Strafzölle für zahlreiche Länder befristet ausgesetzt und machte Ausnahmen bei bestimmten Einfuhren aus China. Dennoch bleibt die Gefahr einer Eskalation und eines globalen Handelskriegs bestehen. Ein Handelskrieg sollte nach Ansicht von Wirtschaftsexperten unbedingt vermieden werden.

Seit dem 5. April erheben die USA für Importe pauschal Zölle in Höhe von zehn Prozent. Strategisch wichtige Waren wie Arzneimittel, Halbleiter und Holz bleiben grundsätzlich ausgenommen. Zudem wird seit dem 3. April auf alle Importautos ein Strafzoll von 25 Prozent erhoben, egal, wo sie auf der Welt produziert wurden. Für Autoeinzel- und Ersatzteile soll diese Strafmaßnahme spätestens am 3. Mai greifen. Auf alle Stahl- und Aluminiumimporte erheben die USA ebenfalls Zölle in Höhe von 25 Prozent.

Vorerst ausgesetzt hat Trump die zweite Stufe des US-Zollpakets. Dabei hatte die US-Regierung für jedes Land einen individuellen Zollsatz zwischen 10 und 50 Prozent festgelegt. Betroffen waren weltweit vor allem jene Staaten, mit denen die USA nach Regierungsangaben ein besonders hohes Handelsdefizit haben – die also deutlich mehr Waren in die USA exportieren als von dort beziehen. Deutschland fiel unter den Satz von 20 Prozent für die gesamte Europäische Union.

Für Waren aus China hatten die USA zunächst einen Aufschlag von 104 Prozent erhoben. Die Volksrepublik reagierte umgehend und kündigte Zölle von 84 Prozent auf alle US-Produkte an. Trump erhöhte daraufhin den Aufschlag für China auf 125 Prozent, später sogar auf 145 Prozent. China zog nach und erhob 125 Prozent auf US-Güter.

Einige Länder hatte die US-Regierung von den neuen Zöllen von Anfang an ausgenommen: Gegen Kanada und Mexiko richteten sich die neuen Importaufschläge nicht. Bereits am 4. März hatte Trump auf Importe aus den beiden Nachbarstaaten Zölle von 25 Prozent festgelegt – und kurz darauf wieder vorläufig aufgehoben. Von den neuen Zöllen waren außerdem Kuba, Belarus, Nordkorea und Russland nicht betroffen. Das Weiße Haus erklärte dazu, dass diese Länder bereits mit Sanktionen belegt seien, die „jeden sinnvollen Handel ausschließen“.

Im Zollstreit zeigt China gegenüber den USA bisher klare Kante, was die US-Führung offenbar überrascht hat. Daraufhin wurden elektronische Güter wie Smartphones und Computer von den massiven Einfuhrzöllen für chinesische Produkte ausgenommen. Auch für Prozessoren und Mikrochips sollen Ausnahmen gelten. Die US-Regierung reagiert damit auch auf Befürchtungen, elektronische Geräte könnten für US-Verbraucher deutlich teurer werden

Die Führung der Volksrepublik hat begrüßt, dass die USA bestimmte Tech-Produkte aus China von den zusätzlichen Einfuhrzöllen in Höhe von 145 Prozent ausgenommen haben. Es handele sich dabei um „einen ersten kleinen Schritt, einen großen Fehler zu korrigieren“, teilte das Handelsministerium in Peking mit. Das Ministerium forderte die US-Regierung erneut auf, die Zölle komplett abzuschaffen.

Am Abend des 9. April hatte Donald Trump auf seinem Netzwerk Truth Social angekündigt, die neuen Zölle für zahlreiche Länder für 90 Tage auszusetzen. Dem Präsidialamt zufolge bleibt es aber bei dem Basiszollsatz von zehn Prozent für Einfuhren. Auch die 25 Prozent auf Autos, Stahl und Aluminium gelten weiter. Für China sollte die Zollpause nicht gelten.

Erst am Morgen des 9. April war die zweite Stufe des Zollpakets der US-Regierung in Kraft getreten. Zu den pauschalen Zöllen für die meisten Einfuhren in die USA galten nun länderspezifische Sonderzölle. Besonders hart traf es bereits in diesem Zollpaket China. Peking hatte schon auf die ersten US-Zollbeschlüsse vom 5. April mit Gegenzöllen in gleicher Höhe sowie Kontrollen für den Export von Seltenen Erden in die Vereinigten Staaten reagiert. An den Börsen weltweit war es daraufhin zu massiven Kurseinbrüchen gekommen.

Donald Trumps Motto „America first“ bedeutet, dass er die US-Wirtschaft unter allen Umständen „schützen“ möchte. Dabei sind ihm alle Mittel recht, Protektionismus ist eines davon.

Mit Verweis auf das bestehende Handelsbilanzdefizit der USA hatte er schon während seines Wahlkampfs mehrfach behauptet, die Vereinigten Staaten würden von ihren Handelspartnern ausgenutzt. Dem widerspricht beispielsweise die EU-Kommission: Betrachte man nicht nur Waren, sondern auch Dienstleistungen, „so verzeichnet die EU gegenüber den USA einen geringen Überschuss von 48 Milliarden Euro, was gerade einmal drei Prozent des gesamten Handels zwischen den beiden Ländern entspricht“, heißt es in einer Pressemitteilung. Trump sieht es anders: Viel zu lange hätten andere Länder die USA als ihr Sparschwein missbraucht und bestohlen, sagte er.

Nach dem Zurückrudern von US-Präsident Trump bei seinen Zöllen haben sich weltweit die Börsen deutlich erholt. Der deutsche Aktienindex DAX sprang zu Handelsbeginn am 10. April fast acht Prozent nach oben, Paris legte um knapp 6,5 Prozent zu und London kletterte um fast sechs Prozent. Die asiatischen Börsen schlossen mit einem kräftigen Plus. Der Dow Jones stieg um 7,9 Prozent.

Die Börsen hatten mit empfindlichen Kurseinbrüchen auf das Zollpaket und die absehbaren Handelsstreitigkeiten reagiert. Der deutsche Aktienindex DAX verlor zwischenzeitlich gut zehn Prozent – ein historischer Einbruch, vergleichbar mit dem in Folge der Finanzkrise 2008 und der Corona-Pandemie. Zuvor hatten schon die Märkte in Asien nachgegeben: Der Nikkei-Index verlor sieben Prozent, der Hongkonger Hang-Seng-Index rauschte um 12,3 Prozent abwärts. Auch die Werte im Dow Jones fielen rasant.

Der US-Präsident gab sich dennoch unbeirrt: „Ich will nicht, dass irgendetwas nach unten geht, aber manchmal muss man Medizin nehmen, um etwas in Ordnung zu bringen“, sagte Trump zu Journalisten und betonte, er sei verhandlungsbereit.  

Ökonomen warnen vor den Konsequenzen für Europa und insbesondere Deutschland: Das Münchner Ifo-Institut prognostiziert, die Zölle könnten zu einem dauerhaften Rückgang des deutschen Bruttoinlandsproduktes um 0,3 Prozent führen. Einige Schlüsselbranchen wie Pharma, Auto und Maschinenbau dürften stärker betroffen sein. „Es trifft gerade Deutschland hart, weil wir eine sehr offene Volkswirtschaft sind und unsere Exportunternehmen in einer schwierigen Situation sind“, sagt Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung.

Beispielsweise dürften die Zölle auf Fahrzeugimporte Europa – und vor allem die deutsche Autoindustrie – stark belasten. Die USA sind ihr wichtigster Absatzmarkt, zeigen jüngste Zahlen des Statistischen Bundesamts. Fast jeder dritte Porsche und jeder sechste BMW wurden 2024 in Nordamerika verkauft, bei VW, Audi und Mercedes-Benz lag der Anteil jeweils bei zwölf bis 15 Prozent.

Hinzu kommt, dass sich Strafzölle gegenüber anderen Ländern indirekt auch auf die deutsche Wirtschaft auswirken: Beispielsweise die Strafzölle gegenüber Mexiko. Hier sind mehr als 2.000 Unternehmen mit deutscher Kapitalbeteiligung ansässig, darunter Audi, BMW, Volkswagen oder Siemens. Die Mehrzahl von ihnen beliefert von Mexiko aus die USA, und ihre Produkte werden während der Herstellung bis zu acht Mal hin und zurück über die US-mexikanische Grenze geführt.

Laut dem Branchenverband Wirtschaftsvereinigung Stahl sind die USA außerdem der wichtigste Absatzmarkt für die europäische Stahlindustrie. Aus der gesamten EU seien 2023 rund vier Millionen Tonnen in die USA exportiert worden. Allein aus Deutschland seien es jährlich rund eine Million Tonnen, zumeist Spezialstahl.

Außerdem werden durch die Zölle Handelsketten auf den Kopf gestellt. Wirtschaftswissenschaftler sprechen in dem Zusammenhang von Umleitungseffekten, die sich auch negativ auf Deutschland auswirken könnten: Waren, die es aufgrund der hohen Zölle nicht mehr in die USA schaffen, werden in andere Märkte umgeleitet. Das bedeutet, dass beispielsweise chinesische Produkte verstärkt den Weg nach Europa suchen und in Konkurrenz mit deutschen Produkten treten könnten.

Die EU-Länder hatten sich als Reaktion auf Trumps Zollpaket darauf geeinigt, bestimmte US-Produkte mit Zöllen zwischen zehn und 25 Prozent zu belegen. Darunter sind Jeans, Motorräder, Mandeln und Reis. Die Gegenzölle sollten am 15. April in Kraft gesetzt werden. Zudem hatten die Kommission und die EU-Staaten an einer Liste weiterer EU-Zölle gearbeitet, die ab dem 15. Mai fällig werden sollten – darunter Stahl- und Aluminiumprodukte, Textil- und Lederwaren sowie Rindfleisch und Sojabohnen.

Nach Trumps Rückzieher kündigte die EU-Kommission an, dass Gegenzölle auf US-Waren vorerst nicht in Kraft treten würden. Laut Kommissionschefin von der Leyen gilt das ebenfalls für 90 Tage. Man sei verhandlungsbereit, es blieben jedoch alle Optionen auf dem Tisch, so von der Leyen auf X.

Grundsätzlich hätte die EU noch weitere Möglichkeiten auf hohe US-Zölle zu reagieren. Möglich wäre, den Zugang zu öffentlichen Ausschreibungen in der EU für US-Firmen einzuschränken oder sogar den Vertrieb bestimmter Produkte zu blockieren, zum Beispiel von digitalen Angeboten.

Eine weitere Möglichkeit wäre, gegen US-Digitalkonzerne wie Apple, Google und Meta vorzugehen, die in Deutschland und Europa keine Steuern zahlen sowie Regeln missbrauchen und umgehen. Die Instrumente dafür – etwa Wettbewerbsrecht, Regeln zum Datenschutz – seien alle da, betont Ökonom Marcel Fratzscher. Aber ein Vorgehen gegen die Digitalkonzerne erfordere auch politischen Mut.

Die USA werden selbst besonders stark unter den Zöllen leiden, sagt DIW-Präsident Marcel Fratzscher: „Dort rechnen wir mit einem starken Rückgang der Exporte. Die Preise werden deutlich steigen, die Wirtschaft wird sich deutlich abschwächen, viele Arbeitsplätze werden verloren gehen.“

Doch dies sei nur der direkte Effekt der Zölle. Noch mehr Sorgen bereiten dem Ökonomen indirekte Auswirkungen durch die größere Unsicherheit. Für Unternehmen sei es schwierig, zu investieren, sagt Fratzscher: „Handele ich überhaupt noch mit den USA? Was mache ich denn, wenn ich nicht weiß, was ein Präsident als nächstes entscheidet? Diese Unsicherheit ist Gift.“

Ein Handelskrieg, bei dem immer wieder Zölle und Gegenzölle erhoben werden, werde die Wirtschaft stark belasten, prognostizieren auch Experten wie beispielsweise der Vizepräsident der US-Handelskammer John Murphy. Den Preis dafür bezahlen am Ende die Konsumenten in allen Ländern.

US-Präsident Donald Trump hofft jedoch, schon allein durch die Zölle auf Autos Mehreinnahmen in Milliardenhöhe zu generieren und die heimische Automobilindustrie wieder groß zu machen. Denn um die Zölle zu umgehen, würden die Autobauer künftig komplett in den USA produzieren, glaubt Trump.

Marcel Fratzscher vermutet allerdings, dass angesichts der Unberechenbarkeit des US-Präsidenten nur wenige ausländische Unternehmen ihre Produktion in die USA verlagern werden. Er geht davon aus, dass Unternehmen stattdessen einen großen Bogen um das Land machen und woanders investieren werden. Hart treffen werde all das vor allem Menschen mit wenig Einkommen in strukturschwächeren Regionen der USA – und damit viele Wählerinnen und Wähler von Trump, so Fratzscher.

Mit seinen Zöllen wollte Trump eigentlich auch erreichen, dass wieder mehr in den USA produziert wird, deshalb hatte er vor gut einem Monat unter anderem einen Zoll von 25 Prozent auf Aluminium-Importe verfügt. Nun legte der US-amerikanische Aluminiumriese Alcoa seine Geschäftszahlen in Pittsburgh vor und teilte dabei mit, dass er ruhende US-Schmelzöfen vorerst nicht wieder hochfahren will. Aktuell beliefert Alcoa den Großteil seiner Kunden von Kanada aus. Auch hier läuft es also nicht so, wie Trump es sich vorgestellt hat.


kau, pj, jk, lkn, jfr, dpa, rtr, afp

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